Der Blutzucker ist einer der wichtigsten Parameter für die Gesundheit. Mit verschiedenen Messwerten rund um den Blutzucker lässt sich vor allem Diabetes erkennen. Wer an Diabetes erkrankt ist, muss den Blutzucker lebenslang überwachen und durch Ernährung und gegebenenfalls Medikamente im grünen Bereich halten.
Auf der anderen Seite brauchen wir Zucker im Blut, um den ganzen Körper mit Energie zu versorgen – es kommt eben auf das richtige Mass an. Bei Menschen mit Diabetes stimmt dieses Mass nicht mehr, der Körper kann den Blutzucker nicht mehr richtig steuern.
In einer Erhebung des Robert-Koch-Instituts aus dem Jahr 2016 hatten 7,2% der Erwachsenen zwischen 18 und 79 Jahren Diabetes, die meisten davon Diabetes Typ 2 [1]. Doch die Dunkelziffer könnte noch viel höher sein. Denn einen hohen Blutzucker und sogar einen Diabetes im Frühstadium bemerken viele Leute erstmal nicht – weswegen es so wichtig ist, die Blutzuckerwerte regelmässig zu untersuchen. Das zeigen auch Auswertungen der Tests von cerascreen: Viele Menschen, die angeben, nicht unter Diabetes zu leiden, haben trotzdem einen Langzeitblutzuckerwert im kritischen Bereich.
Was versteht man unter Blutzucker?
Zucker, genauer gesagt Glukose, ist der wichtigste Treibstoff für unsere Zellen. Er liefert Energie für das Gehirn, die Muskeln, die Organe – den ganzen Körper. Transportiert wird die Glukose über das Blut. Deswegen lässt sich im Blut auch immer Zucker messen.
Kohlenhydrate aus der Nahrung werden vom Darm aus in das Blut transportiert. Das Blut wiederum verteilt den Zucker im Körper. Deswegen steigt nach dem Essen auch der Blutzuckerspiegel im Blut und sinkt dann langsam wieder: Der Zucker aus der Nahrung gelangt erst ins Blut und wird nach und nach im Körper verteilt.
Eine wichtige Rolle spielt dabei das Hormon Insulin. Das Insulin steuert, wie viel Zucker aus dem Blut in die Zellen geschleust wird. So kontrolliert der Körper unter anderem, wie viel Blutzucker in welche Zellen gelangt. Durch diesen Zuckerstoffwechsel sorgt der Körper auch dafür, dass der Blutzuckerspiegel nicht zu stark ansteigt.
Diabetes: Gestörter Blutzucker-Kreislauf
Ein dauerhaft erhöhter Blutzuckerwert bedeutet meistens, dass Sie an Diabetes mellitus erkrankt sind. Bei Typ-1-Diabetes liegt das daran, dass die Bauchspeicheldrüse genetisch bedingt zu wenig Insulin produziert.
Bei Typ-2-Diabetes liegt in der Regel eine Insulinresistenz vor. Das bedeutet, dass die Körperzellen nicht mehr so empfindlich auf das Insulin reagieren, wie sie sollten. Die Folge: Die Zellen nehmen weniger Zucker aus dem Blut auf, der Blutzuckerspiegel steigt. Der grösste Risikofaktor für eine Insulinresistenz ist Übergewicht – das zusätzliche Körperfett lässt die Zellen gegenüber dem Hormon abstumpfen.
Welcher Blutzuckerwert ist normal?
Es gibt verschiedene Messwerte für den Blutzucker, die alle ihre eigenen Referenzbereiche haben. Welcher Blutzuckerwert normal ist, hängt also davon ab, welche Messmethode wir uns anschauen.
Nüchternblutzucker
Ein wichtiger Wert ist der Nüchternblutzucker. Dafür wird gemessen, wie viel Zucker sich morgens auf nüchternen Magen in einer bestimmten Menge Blut befindet. Angegeben wird der Nüchternblutzuckerwert in der Regel in Milligramm pro Deziliter (mg/dL) oder in Nanomol pro Liter (nmol/L) [2].
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Der Normalwert für den Nüchternblutzucker liegt unter 100 mg/dL (5,6 nmol/L).
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Werte von 100 bis 125 mg/dL (5,6 bis 6,9 nmol/L) gelten als Prädiabetes.
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Ab 126 mg/dL (7 nmol/L) beginnt der Diabetes-Bereich. Wenn zwei Messungen an unterschiedlichen Tagen einen Nüchternblutzucker von 126 mg/dL oder mehr ergeben, stellen Ärzt*innen in der Regel die Diagnose Diabetes.
Blutzucker nach den Mahlzeiten:Nachdem Sie etwas gegessen haben, steigt Ihr Blutzucker natürlicherweise an. Werte von bis zu 140 mg/dL (7,8 nmol/l) gelten nach einer Mahlzeit als normal.
HbA1c-Wert (Langzeitblutzucker)
Der Langzeitblutzuckerwert gibt Rückschluss darauf, wie hoch Ihr Blutzucker in den letzten acht bis zwölf Wochen war. Für diesen Wert wird gemessen, wie viel Prozent des Hämoglobins, also des roten Blutfarbstoffs, mit Glucose verzuckert sind. Deswegen spricht man auch vom HbA1c-Wert. “HbA” steht für das adulte Hämoglobin, “1c” für den Zuckerrest, der am Hämoglobin hängt. Das HbA1c nennt man auch “glykiertes Hämoglobin”.
Der HbA1c-Wert wird in Prozent angegeben. Beträgt er 5%, bedeutet das, dass 5% des Hämoglobins im Blut mit Glukose verzuckert sind. Das sind die Referenzbereiche [3]:
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unter 5,7%: kein Diabetes
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5,7-6,4%: hohes Diabetes-Risiko (prädiabetes)
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6,5% und höher: Diabetes mellitus
Lesen Sie mehr dazu in unserem Artikel über den Langzeitblutzuckerwert HbA1c.
Was ist eigentlich Prädiabetes? Prädiabetes ist die Vorstufe des Diabetes. Betroffene haben bereits gesteigerte Blutzuckerwerte und damit ein deutlich erhöhtes Risiko, Diabetes Typ 2 zu entwickeln. In diesem Stadium ist es aber noch möglich, den Blutzucker dauerhaft wieder zu senken und der Zuckerkrankheit vorzubeugen.
Blutzuckerwerte bei Diabetes
Für Menschen mit Diabetes sind Zielwerte definiert, die sie versuchen sollten, einzuhalten. Mit Typ-2-Diabetes zum Beispiel sollte man einen HbA1c-Wert von durchschnittlich 6,5% bis 7,5% anpeilen und einen Nüchternblutzucker von 100-125 mg/dL. Diese Werte können aber je nach Alter, Gesundheitszustand und so weiter variieren. Betroffene sollten sie regelmässig mit ihren Ärzt*innen besprechen.
Was passiert bei hohem Blutzucker?
Dass der Blutzucker nach dem Essen ansteigt, während die Glukose im Körper verteilt wird, ist ganz normal. Die meisten Menschen spüren dadurch auch keine Veränderungen – der Körper ist darauf ausgelegt, mit den Blutzuckerschwankungen über den Tag hinweg klarzukommen.
Bei Menschen mit Diabetes kann es nach dem Essen allerdings zu einer Hyperglykämie kommen, also zu stark erhöhten Blutzuckerwerten.
Symptome von Überzuckerung
Typische Symptome einer solchen Überzuckerung sind [4]:
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Starker Durst und erhöhter Harndrang
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Müdigkeit und Schwächegefühl
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Kopfschmerzen
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Sehstörungen, zum Beispiel verschwommene Sicht
Bei starkem Diabetes kann noch eine ganze Reihe anderer Symptome auftreten, wenn der Blutzucker zu hoch ansteigt. Es kann dann unter anderem zu starken Bauchschmerzen und Übelkeit, einem süsslich riechenden Atem und sogar depressiven Verstimmungen kommen.
Ein unbehandelter oder schlecht eingestellter Diabetes erhöht ausserdem das Risiko für Schäden an den Nerven, Blutgefässen und am Herzen.
Blutzucker messen
Wer bereits Diabetes oder Prädiabetes hat, sollte seinen Blutzucker regelmässig kontrollieren und das auch mit den behandelnden Ärzt*innen besprechen. Dabei gilt es, sowohl zu hohe Blutzuckerwerte als auch eine gefährliche Unterzuckerung zu vermeiden.
Doch wie ist das bei Menschen, die keinen Diabetes haben? Hier lautet die gängige Empfehlung, spätestens mit 35 einmal den Blutzucker zu messen, zum Beispiel im Rahmen des hausärztlichen Check-Ups. Ist der Blutzuckerwert normal, reicht es in der Regel, ihn alle drei Jahre zu kontrollieren. Dabei wird im Blut unter anderem der Nüchternblutzucker gemessen – einer der Gründe, warum Sie zur Blutabnahme mit nüchternen Magen erscheinen sollen – und auch der HbA1c-Wert, also der Langzeitblutzucker.
Alternativ können Sie Ihren HbA1c-Wert auch von zuhause mit einem Testkit überprüfen lassen. Achten Sie darauf, dass es sich dabei um einen Labortest handelt, für den Sie nur die Probe zuhause entnehmen. So kann der genaue Messwert bestimmt werden. Für einen HbA1c-Test müssen Sie keinen nüchternen Magen haben.
Oraler Glukosetoleranztest
Eine weitere Methode, die bei der Früherkennung von Diabetes und auch bei Verdacht auf Schwangerschaftsdiabetes zum Einsatz kommt, ist der orale Glukosetoleranztest. Dieser Blutzucker-Test stellt fest, wie gut der Körper mit einer grösseren Menge Zucker umgehen kann.
Für den Test gehen Sie in der Regel morgens in eine Arztpraxis. Dort wird zuerst der Nüchternblutzucker gemessen. Dann trinken Sie ein Glas mit einer Zuckerlösung. Zwei Stunden später wird dann noch einmal Blut abgenommen. So haben die Ärzt*innen einen zweiten Messwert und können für die Diagnose sowohl den Blutzucker auf nüchternen Magen als auch die Reaktion auf die Glukoselösung mit einbeziehen.
Ist der Wert nach zwei Stunden zu hoch (140 ng/mL oder höher), haben Sie eine gestörte Glukosetoleranz. Das bedeutet, dass Ihr Körper nicht in der Lage ist, grosse Mengen Zucker aus dem Blut in die Zellen zu schleusen. Genauso wie ein zu hoher Nüchternblutzucker genügt das für die Diagnose eines Prädiabetes und gilt als starker Hinweis auf Diabetes [5].
Wie kann ich einen hohen Blutzucker senken?
Einem hohen Blutzucker können Sie auf verschiedene Weisen entgegenwirken. Leiden Sie an Diabetes, kommen beispielsweise Diabetes-Medikamente und Insulinspritzen zum Einsatz. Doch Sie können Ihren Blutzucker auch über Ernährung und Bewegung senken – das ist etwa sinnvoll, wenn Sie ein erhöhtes Diabetes-Risiko haben oder übergewichtig sind.
Welche Therapien und Präventions-Massnahmen für Sie sinnvoll sind, klärt Ihr*e Ärzt*in mit Ihnen.
Gut zu wissen: Sport kann zwar den Blutzucker senken, bei einer Überzuckerung lässt er den Blutzucker jedoch kurzfristig stark ansteigen. Deswegen sollten Diabetiker*innen eine Stunde vor dem Sport ihren Blutzucker kontrollieren. Liegt der Wert unter 100 Milligramm pro Deziliter, sollten Sie zwei Plättchen Traubenzucker oder eine Banane essen. Liegt der Wert über 200 Milligramm pro Deziliter oder unter 80 Milligramm pro Deziliter, sollten Sie abwarten, bis der Wert sich normalisiert hat. Auch nach dem Training kann sich eine Messung lohnen, um zu überprüfen, ob Sie unterzuckert sind [14].
In vielen Fällen bekommen Typ-2-Diabetiker*innen ihre Erkrankung durch Ernährungsumstellung und Gewichtsabnahme so gut in den Griff, dass sie wenige bis keine Medikamente einnehmen müssen [6], [7], [8].
Typ-1-Diabetes |
Typ-2-Diabetes |
Insulintherapie richtig einstellen |
Insulin- und Medikamententherapie richtig einstellen |
regelmässig Sport treiben |
regelmässig Sport treiben, Gewichtsabnahme |
Lebensmittel mit hohem glykämischen Index meiden |
Lebensmittel mit hohem glykämischen Index meiden, ausgewogene Ernährung |
Blutzucker regelmässig prüfen kontinuierliche Blutzuckerkontrolle mit Ihrem Arzt besprechen |
Blutzucker regelmässig prüfen |
HbA1c-Wert alle drei Monate prüfen |
HbA1c-Wert alle drei Monate prüfen |
Wie senke ich meinen Blutzucker durch die Ernährung?
Wollen Sie Ihren Blutzucker senken, ist es sinnvoll, Übergewicht abzubauen. Tipps dazu finden Sie in unserem Artikel über das Abnehmen und Diäten. Auch eine Low-Carb-Diät bietet sich für viele Diabetiker*innen an – sie sollten die Ernährungsweise aber immer mit Ernährungsfachkräften und Ärzt*innen absprechen.
Kohlenhydrate und glykämischer Index
Wichtig ist vor allem, welche Kohlenhydrate Sie verzehren. Der glykämische Index eines Lebensmittels hilft Ihnen dabei, die richtige Wahl zu treffen. Der Index gibt an, wie schnell und wie stark der Blutzucker steigt, wenn Sie ein bestimmtes Lebensmittel zu sich nehmen. Je höher und schneller der Blutzucker steigt, desto mehr Insulin benötigt der Körper.
Weissmehlprodukte, weisser Reis, Kürbis und Süssigkeiten sind beispielsweise Lebensmittel mit einem hohen glykämischen Index.
Vollkornprodukte, Gemüse und die meisten Früchte lassen den Blutzuckerspiegel nicht so stark ansteigen – diese Lebensmittel sollten Sie dementsprechend bevorzugen [9].
Nährstoffmängeln vorbeugen
Ausserdem gibt es Hinweise darauf, dass Nährstoffmängel sich negativ auf den Diabetes-Verlauf auswirken. Studien weisen zum Beispiel darauf hin, dass eine ausreichende Zufuhr mit Magnesium Typ-2-Diabetiker*innen dabei helfen könnte, ihren Blutzucker in den Griff zu bekommen. Der Mineralstoff fördert die Wirksamkeit von Insulin. Das erlaubt es dem Körper, mehr Zucker in die Zellen zu transportieren. Magnesiumreiche Lebensmittel sind unter anderem Vollkornprodukte, Hülsenfrüchte, Nüsse und grünes Gemüse [10].
Fasten gegen Diabetes? Studien zufolge kann Intervallfasten (intermittierendes Fasten) Typ-2-Diabetikern helfen, abzunehmen und damit die Blutzuckerwerte zu verbessern. Mittlerweile geht man davon aus, dass vor allem die Gewichtsabnahme dabei relevant ist. Vielen Menschen leichter, ihre Kalorien zu reduzieren, wenn sie durch das Intervallfasten für einen Grossteil des Tages auf Essen verzichten [11], [12].
Faktencheck: Blutzuckerspiegel steuern durch “Glukose-Trick”?
Das Thema Blutzucker war in den letzten Jahren im Trend. In den sozialen Medien berichten Menschen seitdem davon, wie ihre Blutzuckerspiegel über den Tag hinweg verlaufen und auch nicht-Diabetiker*innen messen regelmässig ihre Werte. Den Trend angestossen hat die Biochemikerin und Autorin Jessie Inchauspé mit ihrem Buch “Der Glukose-Trick”.
Es geht im Buch und bei den Tipps, die daraus hervorgehen, vor allem darum, den Blutzuckerspiegel zu messen und möglichst konstant zu halten, ohne steile Anstiege nach dem Essen. Ist die Blutzuckerkurve nach dem Essen flach, wird weniger Insulin ausgeschüttet – es kommt zu weniger Heisshunger. Das kann auf Dauer auch das Risiko von Übergewicht und damit zusammenhängenden Krankheiten senken. Mittlerweile gibt es auch frei verkäufliche Messgeräte, mit denen Sie für einige Wochen den Verlauf Ihres Blutzuckers über den Tag hinweg prüfen können [13].
Hier einige der Tipps, mit denen Sie Ihre Blutzuckerkurve nach dem Essen flacher halten können:
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Kombinieren Sie Speisen mit viel Zucker oder Kohlenhydrate mit Eiweiss, Ballaststoffen und guten Fetten. Diese “Blutzuckerbremsen” verlangsamen den Anstieg des Blutzuckers.
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Süssigkeiten gönnen Sie sich also am besten direkt nach einer Mahlzeit.
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Snacks sollten besser herzhaft sein und nicht nur aus Kohlenhydraten und Zucker bestehen.
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Achten Sie auf die Reihenfolge beim Essen: Essen Sie zuerst Ballaststoffe wie Gemüse, kohlenhydratreiche Beilagen am besten am Schluss.
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Bewegen Sie sich direkt nach dem Essen, zum Beispiel mit einem Spaziergang.
Hilft der Glukose-Trick wirklich?
Teilweise sind diese Tipps schon lange Teil der ernährungswissenschaftlichen Empfehlungen – vor allem das Kombinieren von Kohlenhydraten mit Fett und Eiweiss. Sich bewusst mit der eigenen Ernährung auseinanderzusetzen, hilft ausserdem den meisten Menschen dabei, sich langfristig gesünder zu ernähren. Dazu kann natürlich auch das Kontrollieren der Blutzuckerkurve den Anstoss geben.
Dass eine flachere Blutzuckerkurve bei nicht-Diabetiker*innen auch gegen andere Beschwerden wie Müdigkeit, Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen hilft, ist allerdings bislang nicht belegt. Auch Inchauspés Buch liefert keine starken wissenschaftlichen Belege für viele der Vorteile, die der Glukose-Trick liefern soll.
Wichtig ist vor allem: Der Blutzucker ist nicht der einzige Faktor, auf den es ankommt. Für ein gesundes Körpergewicht und Ihr Wohlbefinden ist unter anderem auch wichtig, wie viel Sie essen, wie sich Ihre Mahlzeiten zusammensetzen, wie viel Sie sich bewegen, wie viel Stress Sie haben und wie gut Sie schlafen [14].
Quellen
[1] „RKI - Themenschwerpunkt Diabetes mellitus“. Zugegriffen: 19. Dezember 2024. [Online]. Verfügbar unter: https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Themen/Chronische_Erkrankungen/Diabetes/Diabetes_node.html
[2] T. K. Mathew, M. Zubair, und P. Tadi, „Blood Glucose Monitoring“, in StatPearls, Treasure Island (FL): StatPearls Publishing, 2024. Zugegriffen: 16. Dezember 2024. [Online]. Verfügbar unter: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK555976/
[3] CDC, „Testing for Diabetes and Prediabetes: A1C“, Diabetes. Zugegriffen: 16. Dezember 2024. [Online]. Verfügbar unter: https://www.cdc.gov/diabetes/diabetes-testing/prediabetes-a1c-test.html
[4] „Hyperglycemia (High Blood Glucose) | American Diabetes Association“. Zugegriffen: 12. Dezember 2024. [Online]. Verfügbar unter: https://diabetes.org/living-with-diabetes/treatment-care/hyperglycemia
[5] „Oraler Glukosetoleranz-Test (oGTT) | diabetesDE - Deutsche Diabetes-Hilfe“. Zugegriffen: 16. Dezember 2024. [Online]. Verfügbar unter: https://www.diabetesde.org/ueber_diabetes/was_ist_diabetes_/diabetes_lexikon/oraler-glukosetoleranz-test-ogtt
[6] C. Shugart, J. Jackson, und K. B. Fields, „Diabetes in Sports“, Sports Health, Bd. 2, Nr. 1, S. 29–38, Jan. 2010, doi: 10.1177/1941738109347974.
[7] J. Pettus u.a., „Testing versus guessing blood glucose values: impact on self-care behaviors in type 2 diabetes“, Curr Med Res Opin, Bd. 30, Nr. 9, S. 1795–1802, Sep. 2014, doi: 10.1185/03007995.2014.929097.
[8] N. Hermanns, B. Schumann, B. Kulzer, und T. Haak, „The impact of continuous glucose monitoring on low interstitial glucose values and low blood glucose values assessed by point-of-care blood glucose meters: results of a crossover trial“, J Diabetes Sci Technol, Bd. 8, Nr. 3, S. 516–522, Mai 2014, doi: 10.1177/1932296814524105.
[9] A. D. A. 2451 C. Drive, S. 900 Arlington, und Va 22202 1-800-Diabetes, „Glycemic Index and Diabetes“, American Diabetes Association. Zugegriffen: 8. August 2018. [Online]. Verfügbar unter: http://www.diabetes.org/food-and-fitness/food/what-can-i-eat/understanding-carbohydrates/glycemic-index-and-diabetes.html
[10] G. Piuri u.a., „Magnesium in Obesity, Metabolic Syndrome, and Type 2 Diabetes“, Nutrients, Bd. 13, Nr. 2, S. 320, Jan. 2021, doi: 10.3390/nu13020320.
[11] M. Albosta und J. Bakke, „Intermittent fasting: is there a role in the treatment of diabetes? A review of the literature and guide for primary care physicians“, Clin Diabetes Endocrinol, Bd. 7, Nr. 1, S. 3, Feb. 2021, doi: 10.1186/s40842-020-00116-1.
[12] V. Pavlou u.a., „Effect of Time-Restricted Eating on Weight Loss in Adults With Type 2 Diabetes: A Randomized Clinical Trial“, JAMA Netw Open, Bd. 6, Nr. 10, S. e2339337, Okt. 2023, doi: 10.1001/jamanetworkopen.2023.39337.
[13] „Der Glukose-Trick von Jessie Inchauspé“, Ernährungsradar. Zugegriffen: 16. Dezember 2024. [Online]. Verfügbar unter: https://www.ernaehrungsradar.de/e-test/glukose-trick-im-check/
[14] „Fragwürdiger Trend: Abnehmen durch Blutzucker-Tracking - Ernährung - VerbraucherService Bayern“. Zugegriffen: 16. Dezember 2024. [Online]. Verfügbar unter: https://www.verbraucherservice-bayern.de/themen/ernaehrung/fragwuerdiger-trend-abnehmen-durch-blutzucker-tracking