Eisenmangel gilt als eine der häufigsten Mangelerscheinungen der Welt und ist die gängigste Ursache für eine Blutarmut. Denn Eisen spielt eine wichtige Rolle bei der Blutbildung und beim Sauerstofftransport im Körper. Stellen Sie einen Eisenmangel fest, können Sie mit einer gezielten Ernährungsumstellung oder mit Eisenpräparaten gegensteuern.
Lesen Sie in diesem Artikel, was die Ursachen und Symptome eines Eisenmangels sind und welche Lebensmittel und Präparate dagegen helfen.
Eisenmangel im Überblick
- Eisen ist ein lebensnotwendiges Spurenelement, das wir Menschen über die Nahrung aufnehmen müssen. Unser Körper braucht Eisen, um den roten Blutfarbstoff Hämoglobin zu bilden und die Zellen mit Sauerstoff zu versorgen.
- Befindet sich dauerhaft zu wenig Eisen im Körper, kann es zu einer Blutarmut kommen – einer Eisenmangelanämie. Zu den Eisenmangel-Symptomen zählen Blässe, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Haarausfall und brüchige Nägel.
- Zu den Risikogruppen für einen Eisenmangel gehören Frauen, Schwangere, Stillende, alte Menschen, Neugeborene und Kinder, Menschen die sich vegetarisch oder vegan ernähren, Menschen mit Erkrankungen im Magen-Darm-Trakt und Leistungssportler*innen.
- Eisen steckt in tierischen und pflanzlichen Lebensmitteln. Der Körper kann das Eisen aus tierischen Lebensmitteln besser aufnehmen. Sie können den Darm bei der Verwertung des pflanzlichen Eisens unterstützen, indem Sie es gemeinsam mit Vitamin C aufnehmen.
- Bei einem leichten Eisenmangel genügt es meist, die Ernährung umzustellen und mehr eisenhaltige Lebensmittel zu sich zu nehmen. Ist der Mangel schwerwiegend oder die Aufnahme im Darm gestört, können Eisenpräparate die leeren Speicher wieder auffüllen.
Was ist Eisen?
Eisen gehört zur Gruppe der essentiellen Spurenelemente. Essentielle Spurenelemente kann der Körper nicht selbst bilden. Wir müssen sie über die Nahrung aufnehmen.
Der menschliche Körper enthält durchschnittlich vier bis fünf Gramm Eisen. Das Eisen kommt in unterschiedlichen Formen vor. 25 Prozent sind Speichereisen wie Ferritin, mit denen der Körper das Eisen unter anderem in der Leber und im Knochenmark speichert. Bis zu drei Prozent stecken in dem Transportprotein Transferrin, das dazu dient, das Eisen über das Blut zu transportieren. Der grösste Teil des Eisens im Körper ist an den roten Blutfarbstoff Hämoglobin gebunden [1].
Wofür brauchen Menschen Eisen?
Jede Zelle in unserem Körper braucht Eisen. Eisen hilft beim Sauerstofftransport und bei der Blutbildung im Organismus und hilft so dabei, den Körper mit Energie zu versorgen. Ohne Eisen bildet sich weniger von dem roten Blutfarbstoff Hämoglobin, der den eingeatmeten Sauerstoff von der Lunge in den gesamten Körper transportiert. Den Sauerstoff brauchen die Zellen, um ihren Stoffwechselvorgängen nachzugehen. Das Spurenelement befördert zudem Kohlendioxid zurück in die Lungen und Sauerstoff in die Muskelzellen [1].
Eisen kräftigt auch Haut, Haare und Nägel und ist am Immunsystem und am reibungslosen Ablauf einer Schwangerschaft beteiligt [2]–[4]. Zu den wichtigsten Mikronährstoffen für Frauen, die schwanger werden wollen, gehören neben Folsäure und Jod auch Eisen.
Wie hoch ist der Tagesbedarf an Eisen?
Wie viel Eisen Sie brauchen, hängt von Geschlecht und Alter ab. Nach den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) sollten Männer täglich zehn Milligramm Eisen zu sich nehmen und Frauen 15 Milligramm. Frauen haben wegen ihrer Monatsblutung einen höheren Bedarf – mit dem Blut geben sie auch Eisen ab.
Den höchsten Bedarf haben Schwangere mit 30 Milligramm und Stillende mit 20 Milligramm am Tag. Ab den Wechseljahren haben Frauen in der Regel keinen höheren Bedarf mehr [5].
|
Eisen in mg/Tag |
|
Empfohlene Zufuhr |
m |
w |
Kinder (1 bis 10 Jahre) | 8 | 10 |
Kinder (10 bis 19 Jahre) |
12 |
15 |
Erwachsene (19 bis 50 Jahre) |
10 |
15 |
Erwachsene ab 51 Jahren |
10 |
10 |
Schwangere | 30 | |
Stillende | 20 |
Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde gibt ähnliche Empfehlungen. Sie rät zusätzlich Vegetarier*innen, den jeweiligen empfohlenen Tagesbedarf mit 1,8 zu multiplizieren, weil der Körper das Eisen aus pflanzlichen Quellen schlechter aufnimmt [6].
Risikogruppen: Wer leidet häufig unter Eisenmangel?
Eisenmangel ist eine der häufigsten Mangelerscheinungen, die zu einer Anämie (Blutarmut) führen kann. Nach Schätzungen der WHO sind 33 Prozent der nicht schwangeren Frauen, 40 Prozent der schwangeren Frauen und 42 Prozent der Kinder weltweit betroffen [7]. Die Ursachen des Eisenmangels sind häufig folgende [6]:
- Menstruation: Frauen mit starken Menstruationsblutungen verlieren während ihrer monatlichen Periode viel Eisen.
- Schwangerschaft und Stillzeit: Schwangere und Stillende haben einen erhöhten Eisenbedarf. Schwangere brauchen mehr Eisen, um Gebärmutter, Mutterkuchen und den Fötus mit Blut und Sauerstoff zu versorgen. Ein starker Eisenmangel in der Schwangerschaft erhöht das Risiko für Fehlgeburten, Frühgeburten und ein zu niedriges Geburtsgewicht des Babys. In der Stillzeit benötigt die Mutter zusätzliches Eisen zur Produktion der Muttermilch.
- Zu wenig Eisen nach der Geburt: Säuglinge und Kleinkinder wachsen in kurzer Zeit sehr schnell und sollten daher gut mit Eisen versorgt werden. Säuglinge die zu früh geboren wurden, ein niedriges Geburtsgewicht haben oder deren Mutter einen Eisenmangel hat, haben ein erhöhtes Risiko für einen Eisenmangel. „Reif geborene“ Babys haben dagegen erst im Alter von etwa sechs bis neun Monaten ein erhöhtes Risiko für einen Eisenmangel. Spätestens dann benötigen sie eisenreiche feste Nahrung oder eine mit Eisen angereicherte Säuglingsnahrung.
Auch andere Menschen können anfällig für einen Eisenmangel sein. Blutverlust, Krankheiten, eine einseitige Ernährung oder ein erhöhter Eisenbedarf sind häufige Ursachen für einen Eisenmangel. Zu den Risikogruppen gehören etwa [6], [8]:
- Menschen, die häufig Blut spenden.
- Krebskranke Menschen: Bei ihnen löst die Chemotherapie häufig einen Eisenmangel aus, manchmal auch der Krebs selbst, weil er Blutungen verursacht (beispielsweise bei Darmkrebs).
- Menschen mit chronischen Magen-Darm-Erkrankungen (wie Zöliakie, Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa): Ein geschädigter Darm nimmt das Eisen oft nicht richtig auf.
- Menschen, die sich einseitig oder fleischarm ernähren: Ältere Menschen leiden manchmal unter Appetitmangel und Kauproblemen und ernähren sich deswegen nicht nährstoffreich genug. Menschen, die sich vegetarisch oder vegan ernähren, sollten ihre Eisenwerte im Blick behalten.
- Leistungssportler*innen: Ausdauersportler*innen ernähren sich oft eisenarm. Ein Eisenmangel kann die körperliche Leistungsfähigkeit senken und zu Muskelkrämpfen führen [9].
Wenn Sie zu einer der Risikogruppen gehören, kann es sich lohnen, Ihre Versorgung regelmässig mit einem Eisen-Test zu überprüfen. Sie sollten aber nicht auf Verdacht Eisenpräparate einnehmen. Sonst besteht die Gefahr, einen Eisenüberschuss und damit eine sogenannte Hämochromatose zu entwickeln.
Symptome und Folgen des Eisenmangels
Wenn Sie zu wenig Eisen im Körper haben, kann das Spurenelement seiner wichtigsten Aufgabe nicht mehr so gut nachgehen: der Sauerstoffversorgung der Zellen. Zellen, die nicht genug Sauerstoff bekommen, produzieren weniger Energie und sind in ihren Funktionen eingeschränkt.
Das gilt unter anderem für das Gehirn: Bekommt es zu wenig Sauerstoff, äussert sich das in Konzentrationsschwäche und ständiger Müdigkeit. Weitere Symptome eines Eisenmangels sind [1], [10]:
- Haarausfall
- Brüchige Fingernägel
- Trockene Haut, eingerissene Mundwinkel
- Schwächegefühl, verminderte Leistungsfähigkeit, Kopfschmerzen
- Erhöhte Infektanfälligkeit
- Blutarmut (Eisenmangelanämie) – zeigt sich vor allem durch Blässe
Gut zu wissen: Eine mögliche Folge eines Eisenmangels ist Haarausfall bei Männern und Frauen. Denn Eisen spielt eine entscheidende Rolle bei der Blutbildung – und Haare haben einen hohen Bedarf an Blut. Läuft die Blutbildung im Körper nicht rund, schraubt der Körper die Durchblutung zunächst in den Körperteilen zurück, die nicht überlebenswichtig sind – und dazu gehören die Haare. Bekommen die Haare deswegen nicht genug Blut, beginnen sie, auszufallen [2].
Auf Eisenmangel testen
Einen Eisenmangel können Sie über eine Blutprobe feststellen lassen. Dabei gibt es verschiedene Werte, die Labore messen können. Der Hämogoblin-Wert zum Beispiel verrät, wie viel Eisen zum Zeitpunkt der Messung im Blut zirkuliert.
Häufig wird bei einem Eisenmangel-Test das Ferritin untersucht, die Speicherform des Eisens. Dabei misst ein Labor, wie viel Ferritin sich in einem Milliliter Blut befindet. Das lässt auf die generelle Versorgung mit Eisen schliessen: Bei Eisenmangel ist der Ferritinwert zu niedrig. Allerdings können bei Menschen mit chronischen Lebererkrankungen oder Entzündungsreaktionen im Körper die Ferritinwerte erhöht sein, obwohl ein Eisenmangel vorliegt. In solchen Fällen können Ärzt*innen zur Sicherheit weitere Blutwerte erheben [11].
Wie wird Eisenmangel behandelt?
Ihre Eisenwerte sind zu niedrig? Oft ist eine Ernährungsumstellung bereits die Lösung. Genügt das nicht oder Sie haben einen schwerer Mangel oder eine Krankheit, die mit Eisenmangel zusammenhängt, können Eisenpräparate sinnvoll sein.
Welche Lebensmittel enthalten Eisen?
Eine gute Quelle für Eisen ist Fleisch. Aber auch andere tierische Lebensmittel wie Salzheringe, Schwein- und Rinderleber sowie Hühnereier sind gute Eisenlieferanten. Tierisches Eisen kann der Körper besonders gut aufnehmen.
Unter den pflanzlichen Lebensmitteln enthalten vor allem Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte viel Eisen, aber auch Pfifferlinge, Spinat und Feldsalat. Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln ist meistens schlechter verwertbar. Für Vegetarier*innen und Veganer*innen kann es während einer Schwangerschaft deshalb schwer sein, die dann empfohlene höhere Menge Eisen allein über die Nahrung aufzunehmen.
Tipp: In unserem Artikel über eisenhaltige Lebensmittel finden Sie Tabellen mit den eisenreichsten pflanzlichen und tierischen Lebensmitteln. Sie erfahren ausserdem, warum Vitamin C die Aufnahme von pflanzlichem Eisen verbessert und welche Lebensmittel die Eisenaufnahme im Körper hemmen können.
Warum ist tierisches Eisen besser als pflanzliches? Das Eisen aus tierischen Lebensmitteln hat eine höhere Bioverfügbarkeit. Das bedeutet, dass unser Körper es besser nutzen kann. Tierische Lebensmittel enthalten oft das sogenannt Häm-Eisen, das der Dünndarm direkt in den Blutkreislauf aufnehmen kann. Eisen aus pflanzlichen Lebensmitteln wiederum muss im Darm erst umgewandelt werden. Dabei geht ein grosser Teil des Eisens verloren: Während der Körper bis zu 20 Prozent des tierischen Eisens aufnimmt, sind es bei pflanzlicher Nahrung nur fünf Prozent [10].
Eisenpräparate gegen Eisenmangel
Bei einem Eisenmangel können Sie Ihre Speicher mit Eisenpräparaten schnell wieder auffüllen. Solche Präparate kommen meist in Form von Tabletten oder als Nahrungsergänzungsmittel in Pulvern, Kapseln und Tropfen vor. Einige sind frei verkäuflich, andere rezept- oder apothekenpflichtig.
Sie sollten Nahrungsergänzungsmittel mit Eisen nicht auf Verdacht einnehmen. Überprüfen Sie zuvor Ihre Eisenversorgung – etwa bei einem Artbesuch oder mit einem Testkit für zuhause.
Wann soll ich Eisen am besten einnehmen?
Der Körper kann das Eisen am besten morgens auf leeren Magen aufnehmen. Nehmen Sie Eisenpräparate am besten eine halbe Stunde bis Stunde vor dem Frühstück ein. Trinken Sie dazu ein Glas Orangen- oder Fruchtsaft oder ein anderes Vitamin-C-haltiges Getränk. Sie sollten mindestens zwei Stunden vor und nach der Einnahme keinen Tee oder Kaffee trinken. Einige Eisenpräparate sind Arzneimittel – befolgen Sie in diesem Fall die Anweisungen in der Packungsbeilage.
Gut zu wissen: Durch Eisenpräparate kann sich der Stuhl dunkel verfärben – das ist kein Grund zur Sorge.
Welche Eisenpräparate soll ich nehmen – und wie lange?
Wenn Sie Ihre Speicher wieder auffüllen möchten, sollten Sie vor allem auf die Qualität des Eisens achten. Am besten eignet sich zweiwertiges Eisen, diese Form kann der Körper am besten aufnehmen. Eine gängige Eisenverbindung, die auch ärztliche Leitlinien empfehlen, ist Eisen-(II)-Sulfat [10], [11].
Wie lange Sie die Präparate nehmen sollten, hängt davon ab, wie ausgeprägt Ihr Mangel ist und wie hoch Ihr Bedarf. Eine Faustregel ist, dass es mindestens 40 bis 50 Tage dauert, um leere Speicher wieder aufzufüllen.
Eisenpräparate können auch Nebenwirkungen haben, wie Bauchschmerzen und Verstopfung. Vertragen Sie ein Präparat nicht, können Sie versuchen, es zwei Stunden nach einer Mahlzeit einzunehmen oder auf Präparate mit dreiwertigem Eisen auszuweichen [12]. Fragen Sie im Zweifel in der Arztpraxis oder in der Apotheke nach.
Quellen
[1] I. Elmadfa, Ernährungslehre, 3. Aufl. Verlag Eugen Ulmer Stuttgart, 2015.
[2] S. Y. Park, S. Y. Na, J. H. Kim, S. Cho, und J. H. Lee, „Iron Plays a Certain Role in Patterned Hair Loss“, J. Korean Med. Sci., Bd. 28, Nr. 6, S. 934–938, Juni 2013, doi: 10.3346/jkms.2013.28.6.934.
[3] J. A. Wright, T. Richards, und S. K. S. Srai, „The role of iron in the skin and cutaneous wound healing“, Front. Pharmacol., Bd. 5, Juli 2014, doi: 10.3389/fphar.2014.00156.
[4] B. J. Cherayil, „Iron and immunity: immunological consequences of iron deficiency and overload“, Arch. Immunol. Ther. Exp. (Warsz.), Bd. 58, Nr. 6, S. 407–415, Dez. 2010, doi: 10.1007/s00005-010-0095-9.
[5] Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE), Österreichische Gesellschaft für Ernährung (ÖGE), Schweizerische Gesellschaft für Ernährung (DGE), „Eisen“, 25. April 2018. https://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/eisen/ (zugegriffen 25. April 2018).
[6] National Institutes of Health - Office of Dietary Supplements, „Iron - Fact Sheet for Health Professionals“, 5. April 2022. https://ods.od.nih.gov/factsheets/Iron-HealthProfessional/ (zugegriffen 22. Mai 2022).
[7] PAHO/WHO | Pan American Health Organization, „WHO guidance helps detect iron deficiency and protect brain development“, 4. April 2020. https://www.paho.org/en/news/4-4-2020-who-guidance-helps-detect-iron-deficiency-and-protect-brain-development (zugegriffen 22. Mai 2023).
[8] G. Clénin u. a., „Iron deficiency in sports – definition, influence on performance and therapy“, Swiss Med. Wkly., Bd. 145, Nr. 4344, Okt. 2015, doi: 10.4414/smw.2015.14196.
[9] R. J. Burden u. a., „Effect of Intravenous Iron on Aerobic Capacity and Iron Metabolism in Elite Athletes“, Med. Sci. Sports Exerc., Bd. 47, Nr. 7, S. 1399–1407, Juli 2015, doi: 10.1249/MSS.0000000000000568.
[10] Verbraucherzentrale, „Eisen: Qualität nicht Quantität ist die Frage“, 16. Mai 2023. https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/nahrungsergaenzungsmittel/eisen-qualitaet-nicht-quantitaet-ist-die-frage-8026 (zugegriffen 23. Mai 2023).
[11] Behnisch, W., Muckenthaler, M., und Kulozik, A., „S1-Leitlinie: Eisenmangelanämie“, Okt. 2021. Zugegriffen: 23. Mai 2023. [Online]. Verfügbar unter: https://register.awmf.org/assets/guidelines/025-021l_S1_Eisenmangelanaemie_2021-11.pdf
[12] „Eisen im Blut wichtig für Ihre Leistungsfähigkeit“. Zugegriffen: 25. April 2018. [Online]. Verfügbar unter: https://www.uniklinik-freiburg.de/fileadmin/mediapool/09_zentren/izg/pdf/Spende/140908_Eisen-Flyer_6Seiten.pdf