Milben leben im Bettzeug, lösen über den Hausstaub Allergien aus und können so Asthma verursachen. Allergiker können sich häufig schon mit einfachen alltägliche Maßnahmen helfen.
In Ihrem Bett sind Sie niemals alleine – denn dort tummeln sich stets mikroskopisch kleine Spinnentiere, die Hausstaubmilben. Die Hausstaubmilben lösen bei vielen Menschen Allergien aus und kommen in ausnahmslos jedem Haushalt und jedem Bett vor.
Doch kein Grund zum Verzagen: Die richtigen Maßnahmen im Alltag können die Belastung deutlich reduzieren.
Steckbrief: Die Hausstaubmilbe
13 verschiedene Milbenarten leben im Staub unserer Häuser und Wohnungen – und werden deshalb Hausstaubmilben genannt. Es handelt sich um bis zu 0,5 Millimeter große, achtbeinige Spinnentiere, die wir mit bloßem Auge nicht sehen können. Sie ernähren sich hauptsächlich von Hautschuppen und Schimmelpilzen und halten sich am liebsten in Kissen, Decken, Matratzen und Polstern auf. In einem Bett können sich bis zu zehn Millionen Hausstaubmilben tummeln [2, 3].
Gut zu wissen: Milben im Hausstaub haben nichts mit einer schmutzigen oder unhygienischen Wohnung zu tun. Die Tierchen kommen in jedem Haushalt vor. Wer viel lüftet und sein Bettzeug häufig wäscht, kann ihre Zahl aber deutlich reduzieren.
Wo leben Hausstaubmilben?
Das Lieblingsklima der Hausstaubmilben: 25 bis 30 Grad Celsius und über 70 Grad relative Luftfeuchtigkeit. Ist es warm und feucht, sind die Milben aktiv und pflanzen sich schnell fort. Da wir Menschen Wärme und Feuchtigkeit abgeben, wenn wir schlafen, erzeugen wir zwischen Decke und Matratze den idealen Milben-Lebensraum.
Auf der anderen Seite hassen die Spinnentiere kaltes, trockenes Klima. Je kälter es wird, desto langsamer vermehren sie sich. Bei einer relativen Luftfeuchtigkeit unter 50 Prozent verlieren die Milben zu viel Flüssigkeit und sterben[4]. Trotzdem ist die Allergie oft besonders stark, wenn wir im Herbst mit dem Heizen beginnen und die Luft trockener wird – denn die toten Milben zerfallen und mischen sich mit ihren Allergenen in den Staub [5]. Und auch wenn die Außentemperaturen im Winter viel zu niedrig für die Milben sind, können sie in unseren Matratzen überwintern [6, 7].
Gibt es in den Bergen keine Hausstaubmilben?
Lange hieß es, Hausstaubmilben kommen ab 1.200 bis 1.800 Metern Höhe kaum noch vor. Eine Studie aus dem Jahr 2016 legt allerdings nahe, dass Hausstaubmilben sehr wohl in großen Höhen gedeihen können – entscheidend seien nicht die Höhenmeter, sondern Temperatur und Luftfeuchtigkeit in der Matratze. Den Forschern zufolge haben der Klimawandel und besser isolierte und beheizte Gebäude die Bedingungen für Milben auch in großen Hohen in den Alpen verbessert.
Trotzdem spricht die Studienlage dafür, dass Höhenluft Allergikern und Asthma-Patienten guttut, unter anderem, weil es im Gebirge weniger Pollen und Pilzsporen sowie weniger Feinstaub gibt. Außerdem ist die UV-Strahlung intensiver, was das Immunsystem stärkt und die Vitamin-D-Produktion anregt [8–10].
Entstehung der Hausstauballergie
Die Hausstauballergie ist eine Typ-I-Allergie. Bei einer solchen Allergie des Soforttyps stuft unser Körper harmlose Eiweißstoffe, Allergene genannt, als gefährlich ein. Solche Allergene stecken im Kot der Hausstaubmilben. Bis zu 250.000 Kot-Kügelchen können sich in einem Gramm Staub befinden. Kein Wunder, dass auch die Allergie gegen die Milben häufig ist: In einer repräsentativen Umfrage gaben 23 Prozent der Allergiker an, auf Hausstaub zu reagieren. Öfter wurden als Allergieauslöser nur Pollen genannt, mit 43 Prozent [1].
Wie entsteht eine Hausstauballergie?
Unser Körper produziert bei einer Allergie spezifische IgE-Antikörper, dir dazu da sind, die Allergene im Kot der Hausstaubmilbe abzuwehren. Das führt dazu, dass Körperzellen Botenstoffe, vor allem Histamin, ausschütten, wenn wir auf den Milbenkot stoßen. Diese Botenstoffe lösen Entzündungsreaktionen aus, die mit den typischen Symptomen wie Niesen und juckenden Augen einhergehen [3, 11].
Wer entwickelt eine Hausstauballergie?
Forscher haben erkannt, dass die Eltern von Hausstaub-Allergikern ebenfalls oft unter Allergien leiden, etwa unter Heuschnupfen. Eine Neigung zu Allergien scheint also vererbt zu werden. Wenn Sie selbst Allergien haben, lohnt es sich, bei Ihren Kindern verstärkt auf Symptome einer Hausstauballergie zu achten [12, 13]
Wussten Sie schon? Dass Hausstaub allergischen Schnupfen auslösen kann, war den Menschen schon im 17. Jahrhundert bewusst. Aber erst 1964 fanden Forscher die Milben im Hausstaub und vermuteten in ihnen die Übeltäter [14].
Hausstauballergie und allergisches Asthma
Kommen Sie als Allergiker immer wieder mit einer Vielzahl von Hausstaubmilben in Kontakt, können sich die Beschwerden mit der Zeit verschlimmern. Die Nasenschleimhaut kann sich dauerhaft entzünden, was mit Juckreiz und einer ständig verstopften Nase einhergeht. Außerdem können sich die Symptome auf die unteren Atemwege ausweiten.
In diesem Fall entwickelt sich möglicherweise ein allergisches Asthma. Hausstaubmilben gelten als einer der häufigsten Auslöser für diese Art von Asthma, neben Pollen- und Tierhaarallergien [16].
Hausstauballergie: Symptome und Test
Allergiker reagieren auf Hausstaub besonders nachts und morgens, wenn sie sich zwischen den Allergenen im Bett aufhalten. Auch wenn Sie beim Staubsaugen oder Wischen den Staub aufwirbeln, kann es zu Beschwerden kommen.
Welche Symptome gibt es bei einer Hausstauballergie?
Reagieren Sie allergisch auf Hausstaubmilben, zeigt sich das meist durch die folgenden typischen Symptome [5, 15]:
- Verstopfte Nase, wässeriger Schnupfen und Niesattacken
- Tränende und juckende Augen
- Seltener: Juckreiz und Rötungen der Haut, Auslösen eines Neurodermitis-Schubs
Wie lässt sich auf Hausstauballergie testen?
Hegen Sie den Verdacht, dass Sie oder Ihr Kind allergisch auf Hausstaub reagieren, können Sie verschiedene Allergietests durchführen lassen. Fachärzte für Allergologie, oft auch Kinderärzte, führen einen Prick-Test durch. Dabei ritzt ein Arzt eine Lösung mit dem Allergen in die Haut ein, in der Regel auf dem Arm oder am Rücken, und prüft, ob sich daraufhin Rötungen und Schwellungen bilde [17].
Auch Bluttests sind möglich. Sie können Ihren Arzt nach einer Blutprobe fragen oder zuhause einen Hausstauballergie Test durchführen.
Wie funktionieren Hausstauballergie-Tests?
Sowohl Prick-Test als auch Blutuntersuchung verraten Ihnen, ob Ihr Körper beim Kontakt mit Hausstaubmilben-Allergenen verstärkt IgE-Antikörper bildet. Ärzte sprechen in diesem Fall von einer Sensibilisierung gegenüber dem Allergen. Studien zufolge zeigen 16 Prozent der Erwachsenen und 22 Prozent der Kinder eine solche Sensibilisierung gegen Hausstaub. Häufiger sind Erwachsene nur gegen Gräser- und Baumpollen, Insektengifte und gegen Lebensmittel sensibilisiert [13, 14].
Eine Sensibilisierung bedeutet aber noch nicht, dass Sie auch wirklich eine allergische Erkrankung mit den entsprechenden Beschwerden haben. Sichergehen können Sie mit einem Provokationstest, bei dem Ihnen unter ärztlicher Beobachtung das Allergen in die Nase oder Lunge gebracht wird. Ärzte messen dann unter anderem, wie sehr Ihre Nasenschleimhäute anschwellen und ob sich das Luftvolumen, das sie ein- und ausatmen, verändert [18].
Kreuzallergien bei Hausstauballergie: Sind Sie gegen Hausstaubmilben allergisch, ist die Chance relativ hoch, dass Sie auch auf Weich- und Krebstiere reagieren – zum Beispiel, wenn sie Garnelen, Krebs, Hummer oder Muscheln essen. Schuld daran sind Proteine in den Tieren, die den Allergenen der Milben ähneln. Ärzte sprechen in einem solchen Fall von einer Kreuzallergie [19–21].
Therapie der Hausstauballergie
Die mit Abstand effektivste Therapie gegen die Beschwerden der Hausstauballergie ist, die Zahl der Hausstaubmilben zu reduzieren - wie das gelingt, erfahren Sie weiter unten in unseren 12 Tipps.
Welche Medikamente helfen bei Hausstauballergie?
Um die Symptome zu lindern, können Sie außerdem Nasenspülungen und Medikamente einsetzen. Antihistaminika-Tabletten und Sprays mit Glukokortikoiden sind dabei die übliche Wahl. Sie erhalten diese Allergiemittel teilweise rezeptfrei in der Apotheke. Die Medikamente sind allerdings nicht für den dauerhaften Gebrauch geeignet.
Immuntherapie bei Hausstauballergie
Da Hausstauballergien das ganze Jahr über auftreten, muss für Menschen mit heftiger Allergie eine dauerhafte Lösung her. Wenn es nicht ausreicht, durch Lüften und Waschen des Bettzeugs die Zahl der Milben zu reduzieren, kann eine Immuntherapie helfen.
Bei der auch Hyposensibilisierung genannten Therapie verabreichen Ihnen Ärzte über mindestens zwei Jahre hinweg immer wieder das Allergen, in größer werdender Dosis. Das geschieht entweder per Spritze in die Haut oder über Tabletten oder Tropfen, die unter die Zunge gegeben werden.
In vielen Fällen gewöhnt sich das Immunsystem durch die Immuntherapie an das Allergen, die Beschwerden gehen zurück oder verschwinden sogar. Die medizinische Forschung legte in den letzten Jahren nahe, dass Immuntherapien bei Hausstauballergie auch gegen allergisches Asthma helfen können [14, 22, 23].
Tipps für Hausstaub-Allergiker
Wer auf Hausstaubmilben allergisch reagiert, sollte als Erstes versuchen, den Tierchen das Leben schwer zu machen, vor allem im Schlafzimmer. Die folgenden Tipps helfen Ihnen dabei, die Allergen-Belastung für sich oder Ihre Kinder zu reduzieren [15, 24–26].
12 Tipps für weniger Hausstaubmilben
- Lüften Sie ausgiebig! Mehrmals am Tag Stoßlüften sorgt für frische Luft, die Feuchtigkeit aus dem Bett aufnimmt.
- Statten Sie Ihre Matratze mit einem speziellen Überzug aus, einem Encasing. Diese Allergie-Bettwäsche verhindert, dass die Allergene der Hausstaubmilben sich in der Matratze ansammeln. Sie können die Encasings feucht abwaschen, wenn Sie das Laken wechseln, und alle paar Monate waschen.
- Ein Wasserbett ist für Allergiker eine gute Alternative – hier können sich keine Hautschuppen in der Matratze ansammeln, außerdem lassen sich Wasserbetten gut reinigen.
- Besorgen Sie Bettzeug aus Baumwolle und lüften Sie es täglich.
- Waschen Sie die Bettwäsche alle ein bis zwei Wochen bei 60 Grad.
- Machen Sie Ihr Bett nicht. Richtig gehört: In einem gemachten, zugedeckten Bett können Wärme und Flüssigkeit schlechter aus der Matratze austreten.
- Andere Textilien im Raum, wie Kissen, Decken und Vorhänge, gehören mindestens alle drei Monate bei 60 Grad in die Waschmaschine.
- Schaffen Sie unnötigen Stoff, auf dem Milben sich ansiedeln können, aus dem Schlafzimmer – wie Polstermöbel, Deko-Kissen und Stofftiere.
- Muss das Lieblings-Kuscheltier mit ins Bett, sollten Sie es regelmäßig bei 60 Grad waschen. Ist das nicht möglich, legen Sie es 24 Stunden lang in das Tiefkühlfach – auch das tötet die Milben ab.
- Verzichten sie auf Pflanzen im Schlafzimmer – sie erhöhen die Luftfeuchtigkeit.
- Haustiere verlieren, wie wir Menschen auch, Hautschuppen, die den Milben als Nahrung dienen. Halten Sie sie möglichst aus dem Schlafzimmer fern.
- Überlassen Sie das Staubsaugen und Staubwischen am besten jemandem, der nicht gegen Hausstaubmilben allergisch ist, und schaffen Sie einen Staubsauger mit Feinstaubfilter
Achtung: Einige Anbieter verkaufen auch Milbensprays, die Sie auf Matratze, Bettwäsche und Polster sprühen können und die den Milben und ihren Allergenen zusetzen sollen. In einer Untersuchung von Öko-Test schieden alle 13 getesteten Sprays mit „mangelhaft“ oder „ungenügend“ ab. Belege dazu, dass die Sprays funktionieren, gebe es laut den Testern nur für Laborbedingungen, nicht für die Praxis [27].
Diese Tipps sind nur für Menschen sinnvoll, die bereits auf Hausstaub allergisch sind. Wer keine Allergie hat, kann mit den Maßnahmen vermutlich nicht verhindern, dass in Zukunft eine Allergie entsteht [28].
Hausstauballergie: Auf einen Blick
Wie kommt es zur Hausstauballergie?
Hausstaub-Allergiker reagieren auf den Kot der Hausstaubmilben, der sich mit dem Staub vermischt und zusammen mit ihm aufgewirbelt wird.
Hausstaubmilben leben bevorzugt in unseren Betten, wo sie sich von Hautschuppen ernähren und sich im feuchten und warmen Klima wohlfühlen.
Trockenheit und Kälte schaden den Milben.
Was sind die Symptome einer Hausstauballergie?
Die Hausstauballergie äußert sich vor allem morgens durch Schniefnase, Niesen und juckende Augen. Seltener kommt es zu Rötungen und Juckreiz auf der Haut.
Bei Menschen mit Neurodermitis kann die Hausstauballergie einen Krankheitsschub auslösen.
Was kann ich gegen eine Hausstauballergie tun?
Die effektivste Maßnahme ist, die Zahl der Milben im Schlafzimmer zu reduzieren. Das gelingt vor allem durch ausgiebiges Lüften und mindestens zweiwöchentliches Waschen des Bettzeugs bei 60 Grad.
Genügt es nicht, gegen die Milben in der Wohnung vorzugehen, kann eine Immuntherapie die Beschwerden mildern.
Quellen
[1] forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH, „Allergien - Ergebnisse einer telefonischen Repräsentativbefragung“, Feb. 2012.
[2] M. J. Colloff, „Taxonomy and identification of dust mites“, Allergy, Bd. 53, Nr. s48, S. 7–12, doi: 10.1111/j.1398-9995.1998.tb04989.x.
[3] Helmholtz Zentrum München - Allergieinformationsdienst, „Hausstaubmilbenallergie: Grundlagen“, Allergieinformationsdienst. [Online]. Verfügbar unter: https://www.allergieinformationsdienst.de/krankheitsbilder/hausstaubmilbenallergie/grundlagen.html. [Zugegriffen: 29-Aug-2018].
[4] J. Korsgaard, „Epidemiology of house-dust mites“, Allergy, Bd. 53, Nr. 48 Suppl, S. 36–40, 1998.
[5] Helmholtz Zentrum München - Allergieinformationsdienst, „Hausstaubmilbenallergie - Symptome“, Allergieinformationsdienst. [Online]. Verfügbar unter: https://www.allergieinformationsdienst.de/krankheitsbilder/hausstaubmilbenallergie/symptome.html. [Zugegriffen: 24-Aug-2018].
[6] R. de Boer und K. Kuller, „Mattresses as a winter refuge for house-dust mite populations“, Allergy, Bd. 52, Nr. 3, S. 299–305, März 1997, doi: 10.1111/j.1398-9995.1997.tb00994.x.
[7] U. Gehring, B. Brunekreef, B. Fahlbusch, H.-E. Wichmann, J. Heinrich, und the INGA study group, „Are house dust mite allergen levels influenced by cold winter weather?“, Allergy, Bd. 60, Nr. 8, S. 1079–1082, Aug. 2005, doi: 10.1111/j.1398-9995.2005.00872.x.
[8] C. Grafetstätter u. a., „No Concentration Decrease of House Dust Mite Allergens With Rising Altitude in Alpine Regions“, Allergy Asthma Immunol. Res., Bd. 8, Nr. 4, S. 312–318, Juli 2016, doi: 10.4168/aair.2016.8.4.312.
[9] L. H. Rijssenbeek-Nouwens, K. B. Fieten, A. O. Bron, E. J. Weersink, P. J. Sterk, und E. H. Bel, „Clinical Improvement In Patients With Severe Asthma At High Altitude Occurs Irrespective Of Allergy To House Dust Mite“, in D21. ASTHMA THERAPY: NEW TARGETS, NEW TRICKS, 2010, S. A5416–A5416, doi: 10.1164/ajrccm-conference.2010.181.1_MeetingAbstracts.A5416.
[10] F. Th. M. Spieksma, P. Zuidema, und M. J. Leupen, „High Altitude and House-dust Mites“, Br. Med. J., Bd. 1, Nr. 5740, S. 82–84, Jan. 1971.
[11] E. R. Tovey, M. D. Chapman, und T. a. E. Platts-Mills, „Mite faeces are a major source of house dust allergens“, Nature, Bd. 289, Nr. 5798, S. 592–593, Feb. 1981, doi: 10.1038/289592a0.
[12] D. Posa u. a., „Evolution and predictive value of IgE responses toward a comprehensive panel of house dust mite allergens during the first 2 decades of life“, J. Allergy Clin. Immunol., Bd. 139, Nr. 2, S. 541-549.e8, Feb. 2017, doi: 10.1016/j.jaci.2016.08.014.
[13] M. Haftenberger u. a., „Prävalenz von Sensibilisierungen gegen Inhalations- und Nahrungsmittelallergene“, Bundesgesundheitsblatt - Gesundheitsforschung - Gesundheitsschutz, Bd. 56, Nr. 5, S. 687–697, Mai 2013, doi: 10.1007/s00103-012-1658-1.
[14] M. Raulf u. a., „Mites and other indoor allergens — from exposure to sensitization and treatment“, Allergo J. Int., Bd. 24, Nr. 3, S. 68–80, 2015, doi: 10.1007/s40629-015-0049-1.
[15] R. Buhl und et al., „S2k-Leitlinie zur Diagnostik und Therapie von Patienten mit Asthma“, Pneumologie, Bd. 71, Nr. 12, S. 849–919, Dez. 2017, doi: 10.1055/s-0043-119504.
[16] European Centre for Allergy Research Foundation, „Hausstaubmilbenallergie“, ECARF. [Online]. Verfügbar unter: https://www.ecarf.org/info-portal/allergien/hausstaubmilbenallergie/. [Zugegriffen: 24-Aug-2018].
[17] F. Ruëff und et al., „Hauttests zur Diagnostik von allergischen Soforttypreaktionen Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allergologie und klinische Immunologie (DGAKI)“, Allergo J 2010, Nr. 19, S. 402–15, 2009.
[18] L. Klimek und et al., „Diagnostik und Therapie der Milbenallergie“, Allergologie, Bd. 38, Nr. 2, S. 70–82, 2015.
[19] „Krebs- und Weichtierallergie“, ECARF. [Online]. Verfügbar unter: https://www.ecarf.org/info-portal/allergien/krebs-und-weichtierallergie/. [Zugegriffen: 24-Aug-2018].
[20] S. Becker, M. Gröger, M. Canis, E. Pfrogner, und M. F. Kramer, „Tropomyosin sensitization in house dust mite allergic patients“, Eur. Arch. Oto-Rhino-Laryngol. Off. J. Eur. Fed. Oto-Rhino-Laryngol. Soc. EUFOS Affil. Ger. Soc. Oto-Rhino-Laryngol. - Head Neck Surg., Bd. 269, Nr. 4, S. 1291–1296, Apr. 2012, doi: 10.1007/s00405-011-1826-1.
[21] L. Rosenfield, M. W. Tsoulis, K. Milio, M. Schnittke, und H. Kim, „High rate of house dust mite sensitization in a shrimp allergic southern Ontario population“, Allergy Asthma Clin. Immunol. Off. J. Can. Soc. Allergy Clin. Immunol., Bd. 13, Jan. 2017, doi: 10.1186/s13223-017-0177-x.
[22] O. Pfaar und et al, „Guideline on allergen-specific immunotherapy in IgE-mediated allergic diseases: S2k Guideline“, Allergo J. Int., Bd. 23, Nr. 8, S. 282–319, 2014, doi: 10.1007/s40629-014-0032-2.
[23] J. C. Virchow u. a., „Efficacy of a House Dust Mite Sublingual Allergen Immunotherapy Tablet in Adults With Allergic Asthma: A Randomized Clinical Trial“, JAMA, Bd. 315, Nr. 16, S. 1715–1725, Apr. 2016, doi: 10.1001/jama.2016.3964.
[24] „Hausstaubmilbenallergie: DAAB“. [Online]. Verfügbar unter: http://www.daab.de/allergien/hausstaubmilbenallergie/. [Zugegriffen: 23-Aug-2018].
[25] Lungenärzte im Netz, „Hausstaubmilbenallergie » Vorbeugung“. [Online]. Verfügbar unter: https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/hausstaubmilbenallergie/vorbeugung/. [Zugegriffen: 24-Aug-2018].
[26] E. Hasselaar und J. T. van Ginkel, „The healthy bedroom“, Proc. 2nd WHO Int. Hous. Health Symp. 336-344, 2004.
[27] Öko-Test, „13 Milbensprays im Test“, Oekotest.de. [Online]. Verfügbar unter: https://www.oekotest.de/gesundheit-medikamente/13-Milbensprays-im-Test_110284_1.html. [Zugegriffen: 12-Sep-2018].
[28] T. Schäfer und et al., „S3-Leitlinie Allergieprävention“, Allergo J., Bd. 23, Nr. 6, S. 32–47, Okt. 2014, doi: 10.1007/s15007-014-0635-4.