Für bis zu 20 Prozent der Menschen in Europa kann ein Sonnenbad eine allergische Reaktion auslösen. Hier verraten wir Ihnen die wichtigsten Fakten über die Sonnenallergie und was sie vom Sonnenbrand unterscheidet.
Warme Sonnentage locken viele ins Freie – und das ist auch gut so, denn das Sonnenbaden hebt die Stimmung, fördert die Bildung von Vitamin D und stärkt das Immunsystem.
Doch die Sonnenstrahlen können auch unangenehme Folgen für die Haut haben, die nicht immer so offensichtlich ausfallen wie ein Sonnenbrand [1]. Wenn Sie in den Stunden nach der Sonnenexposition juckende Hautveränderungen bemerken, könnten Sie an einer Sonnenallergie leiden.
In diesem Artikel erfahren Sie die Unterschiede zwischen dem Sonnenbrand und der Sonnenallergie, wer am häufigsten betroffen ist, welche Symptome auftreten und wie Sie der Sonnenallergie vorbeugen und sie behandeln.
Was ist eine Sonnenallergie?
Die Sonnenallergie, auch polymorphe Lichtdermatose genannt, beschreibt Hautveränderungen, die entstehen, wenn Sonne auf die Haut trifft. Betroffen sind insbesondere Körperregionen, die nicht immer, sondern nur gelegentlich der Sonne ausgesetzt werden [3]. Dazu gehören die Brust, die Haut unterhalb und oberhalb des Ellenbogens sowie der Handrücken.
Die polymorphe Lichtdermatose wird dabei in eine primäre und in eine sekundäre polymorphe Lichtdermatose unterschieden. Die primäre polymorphe Lichtdermatose beschreibt eine Reaktion durch direkte Sonnenbestrahlung auf die Haut. Die sekundäre Lichtdermatose ist eine Reaktion, in der noch mindestens ein weiterer Stoff wie beispielsweise eine Creme oder ein Medikament eine Rolle spielen.
Die Hautveränderungen können dabei von Person zu Person unterschiedlich ausfallen. Charakteristisch ist jedoch, dass einzelne Betroffene in der Regel immer die gleichen Symptome haben [2]. Darüber hinaus treten die Symptome meistens zum Frühsommer mit Anfang der Sonnensaison auf und lassen den Sommer über nach [3].
Schon gewusst? Der Begriff Sonnenallergie ist umgangssprachlich. In Wirklichkeit ist die Sonnenallergie keine Allergie gegen das Sonnenlicht selbst, sondern eine Reaktion auf ein Allergen, das sich durch die UV-Strahlung bildet [4].
Symptome der Sonnenallergie
Nach dem Sonnenbaden machen sich bei Sonnenallergiker*innen zumeist stark juckende oder brennende Hautveränderungen bemerkbar. Diese Hautveränderungen können sich von Person zu Person unterscheiden.
Unterschiede zwischen Sonnenallergie und Sonnenbrand
Die Abgrenzung zum normalen Sonnenbrand kann schwerfallen: Beide Reaktionen treten im Zusammenhang mit Sonnenbestrahlung auf und fühlen sich auf den betroffenen Stellen unangenehm an.
Der grösste Unterschied zwischen Sonnenbrand und Sonnenallergie ist: Die Sonnenallergie verläuft individuell sehr unterschiedlich und kann sich über Tage entwickeln. Der Sonnenbrand zeigt je nach Hauttyp und Sonneneinwirkung rasch sehr typische Symptome zeigt und verheilt innerhalb kurzer Zeit wieder.
Sonnenallergie: Die Symptome der Sonnenallergie treten zumeist innerhalb von Stunden nach der Sonnenexposition auf, in seltenen Fällen sogar erst nach zwei bis drei Tagen [1]. Hier treten von Person zu Person sehr unterschiedliche Hautreaktionen auf, die eher stark jucken als zu schmerzen oder brennen. Im Laufe des Sommers gewöhnen sich Betroffene oft an die Sonnenbestrahlung. Die Symptome nehmen dann oft ab oder verschwinden sogar [2].
Sonnenbrand: Es treten Rötungen, Berührungsempfindlichkeit sowie Schmerzen noch während des Sonnenbadens oder wenige Stunden danach auf. Der Sonnenbrand wird anschliessend meist immer schlimmer. Nach 12 Stunden ist er in der Regel am intensivsten, anschliessend heilt er durch trockene Schuppung wieder aus [3].
Tabelle: Typische Hautreaktionen bei Sonnenallergie und Sonnenbrand [1], [2], [4]:
Hautreaktionen bei Sonnenallergie |
Hautreaktionen bei Sonnenbrand |
Von Person zu Person sehr unterschiedlich:
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Typische Symptome treten bei den meisten Betroffenen auf:
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Ist die Mallorca-Akne eine Sonnenallergie?
Unter der sogenannten Mallorca-Akne versteht man ähnliche Hautveränderungen wie bei der Polymorphen Lichtdermatose. Hinter der Mallorca-Akne steckt jedoch eine Reaktion zwischen der UV-Strahlung der Sonne und den Fettbestandteilen von Sonnenschutzmitteln sowie den körpereigenen Talgfetten [5]. Meistens reicht hier der Wechsel zu Sonnencremes oder –lotionen, die keine Fette und Emulgatoren enthalten [6].
Wer erkrankt an einer Sonnenallergie?
Was genau die allergische Reaktion durch Sonnenbestrahlung verursacht, ist nicht bekannt. Forschende vermuten einen Reaktionsprozess zwischen UV-Strahlen und körpereigenen Substanzen oder freien Radikalen in der Haut [4].
In Mitteleuropa sind 10 bis 20 Prozent der Bevölkerung von einer Sonnenallergie betroffen [8]. Die Sonnenallergie tritt dabei meist erstmals im Kindes- oder frühen Erwachsenenalter um die 20 auf. Frauen sind besonders häufig betroffen: Sie leiden mehr als doppelt so häufig an einer Sonnenallergie wie Männer [1], [2].
Welche Rolle spielen UVA- und UVB-Strahlung?
Betroffene reagieren meist im Zusammenhang mit einem ganz bestimmten Wellenlängenbereich des Lichts, dem sogenannten „Aktionsspektrum“ [4].
Ultraviolettes (UV) Sonnenlicht lässt sich anhand seiner Wellenlängen in UVC-, UVB- und UVA-Strahlung unterscheiden. Dabei gilt: Je kürzer die UV-Wellenlänge, umso energiereicher und schädigender ist die Strahlung.
Die drei Typen der UV-Strahlung
UVC-Strahlung hat eine kurze Wellenlänge von 100 bis 280 Nanometer, erreicht jedoch nie die Erdoberfläche und ist daher für keine Hauterkrankungen verantwortlich [7].
UVB-Strahlung liegt im mittelwelligen Bereich mit Wellenlängen von 280 bis 315 Nanometer. UVB-Strahlung ist insbesondere für Sonnenbrand und langfristige Auswirkungen wie Hautkrebserkrankungen verantwortlich. Diese Schäden können jeden betreffen, der sich der UV-Strahlung zu lange oder zu häufig aussetzt.
UVA-Strahlung liegt in dem Wellenlängenbereich von 315 bis 400 Nanometern und ist Hauptauslöser der Sonnenallergie und Hautalterung. Eine Besonderheit der UVA-Strahlung ist, dass sie auch Glas durchdringen und eine Reaktion durch ein geschlossenes Fenster auslösen kann [8].
Übrigens: 50 Prozent der täglichen UVB-Strahlung werden zwischen 11 und 13 Uhr freigesetzt. Achten Sie insbesondere in dieser Zeit auf ausreichenden Schutz durch Sonnencremes und Kleidung und halten Sie sich möglichst im Schatten auf [8].
Sekundäre Lichtdermatose
Durch UV-Strahlung ausgelöste Hautreaktionen können durch bestimmte Stoffe, die sogenannten Photosensibilisatoren, ausgelöst werden. In diesem Fall wird auch von einer sekundären Lichtdermatose gesprochen: Die Haut reagiert nur auf die Sonnenstrahlung, wenn noch andere Bedingungen eintreffen. Es gibt rund 400 bekannte Substanzen, die zusammen mit der Sonneneinstrahlung eine Hautreaktionen auslösen können [9].
Dabei kommen Reaktionen vor, die alle Menschen betreffen können (phototoxische Reaktionen). Auf manche Substanzen wiederum reagieren nur bestimmte Personen empfindlich (photoallergische Reaktion) [9].
Insbesondere phototoxischen Reaktionen können sehr grossflächig ausfallen, Blasen werfen und an einen Sonnenbrand erinnern [10].
Äussere Auslöser (Topische Photosensibilisatoren)
Einige Pflegeprodukte und Medikamente, die von aussen auf die Haut angewandt werden, können zusammen mit der Sonnenstrahlung Hautreaktionen hervorrufen. Dazu gehören vor allem nichtsteroidale Antirheumatika sowie einige Sonnencremes, die eigentlich vor der Sonne schützen sollen.
Die Hautreaktionen treten dabei in der Regel nur an den Stellen auf, die mit den entsprechenden Cremes oder Salben in Kontakt gekommen sind.
Bei Sonnenschutzmitteln sollten Sie unbedingt auf die Inhaltsstoffe achten. Wenn Sie zu Hautreaktionen neigen, wählen Sie eine Sonnencreme mit anorganischen Mikropigmenten. Diese Produkte werden häufig auch „mineralische Sonnencreme“ genannt, meist ist das auch auf der Verpackung so gekennzeichnet. Die anorganischen Partikel reflektieren das Sonnenlicht und zerfallen nicht auf der Haut, was keine allergischen Reaktionen auslöst. Die mineralischen Sonnencremes sind jedoch nicht sehr beliebt, da sie einen weissen Film auf der Haut hinterlassen [11].
Innere Auslöser (Systemische Photosensibilisatoren)
Auch Stoffe, die Sie in Ihren Körper aufnehmen, können von innen die Empfindlichkeit gegenüber der Sonne erhöhen. Sie Substanzen geraten dabei über den Blutkreislauf in die Haut und rufen dann im Zusammenhang mit UV-Bestrahlung eine Hautreaktion hervor.
Typische systemische Photosensibilisatoren sind [9]:
- Antibiotika wie Tetrazykline und Sulfonamide
- Antirheumatika
- blutdrucksenkende Mittel
- Medikamente zur Entwässerung (Diuretika)
- Zellschädigende Medikamente (Zytostatika)
- bestimmte Psychopharmaka
Diagnose der Sonnenallergie
Eine Sonnenallergie wird meistens durch die sogenannte Photoprovokation diagnostiziert. Bei diesem Verfahren bestrahlen Ärzt*innen verschiedene Hautareale mit UV-Licht und provozieren so eine Reaktion.
Bei dem Verdacht einer durch einen Photosensibilisator ausgelösten Hautreaktion können Ärzt*innen einen Photopatchtest durchführen: Dabei werden mit Testsubstanzen behandelte Hautareale bestrahlt – und zum Vergleich auch Hautstellen, die mit UV-undurchlässigen Pflastern geschützt sind [4].
Die Diagnose Sonnenallergie wird gestellt, wenn immer wieder die gleichen Hautveränderungen nach einer UV-Bestrahlung der Haut auftreten [2].
Sonnenallergie bei Kindern
Kinder sind im Vergleich zu Erwachsenen eher selten von einer Sonnenallergie betroffen, da sich die Hautreaktionen meistens erst im frühen Erwachsenenalter bemerkbar machen. Wird jedoch eine Sonnenallergie festgestellt, so leiden Kinder meist an der primären Polymorphen Lichtdermatose. Photosensibilisatoren spielen bei Kindern nach Studienerkenntnissen nur sehr selten eine Rolle [12].
Dennoch ist es wichtig, bei Kindern auf einen ausreichenden Sonnenschutz zu achten und sie so wenig wie möglich dem direkten Sonnenlicht auszusetzen. Wenn Sie ungewöhnliche Hautreaktionen beobachten, sprechen Sie mit einem Hautarzt oder einer Hautärztin. Der richtige Sonnenschutz kann Sonnenbrand vorbeugen und das Risiko anderer Hauterkrankungen sowie von Hautkrebs senken [12].
Sonnenallergie – was nun? Tipps für Betroffene
Wenn Sie unter einer Sonnenallergie leiden, müssen Sie besonders darauf achten, nicht zu viel UV-Strahlung abzubekommen. Es gibt aber auch einige Hilfsmittel und Therapien, die Ihnen dabei helfen können, gut durch den Sommer zu kommen.
Bei akuten Symptomen
In der Regel verschreiben Ärzt*innen Cremes oder Gels mit antiallergischer Wirkung, die auf die betroffenen Stellen der Haut aufgetragen werden und die Symptome lindern sollen. Bei besonders schweren Fällen kann unterstützend ein Kortisonpräparat zum Auftragen oder zur Einnahme verschrieben werden [2], [4].
So schützen Sie sich vor unangenehmen Symptomen
Die wirksamste Methode: Vermeiden Sie intensive Sonnenbestrahlung und schützen Sie Ihre Haut durch Kleidung, Schatten und Sonnenschutzmittel.
Ausserdem sollten Sie Photosensibilisatoren meiden – also Substanzen, von denen Sie wissen, dass Sie bei Ihnen Reaktionen gegen das Sonnenlicht ausläsen. Handelt es sich bei den Auslösern um Arzneimittel, sollten Sie sie aber nicht ohne Rücksprache mit dem*der behandelnden Ärzt*in absetzen.
Bei einer leichten Allergie können Sie Ihre Haut auch nach und nach der Sonne aussetzen, damit Sie sich langsam an die Sonnenbestrahlung gewöhnen.
UV-Index
Viele zeigen den UV-Index an, den das Bundesamtes für Strahlenschutz als eine Orientierungshilfe für Sonnenschutzmassnahmen angibt. Der Index nimmt in der Regel eine Zahl zwischen 1 und 11 an. Folgende Schutzmassnahmen werden empfohlen [8]:
- UV-Index 1-2: keine Schutzmassnahmen notwendig.
- UV-Index 3-7: Während der Mittagsstunden im Schatten aufhalten, entsprechende Kleidung, Kopfbedeckung und Sonnenbrille tragen sowie unbedeckte Haut mit ausreichendem Lichtschutzfaktor schützen.
- UV-Index 8-11: In der Mittagszeit möglichst nicht draussen aufhalten, ansonsten im Schatten aufhalten. Entsprechende Kleidung, Kopfbedeckung und Sonnenbrille tragen sowie Sonnenschutz mit ausreichendem Sonnenschutz verwenden.
Sonnenschutzmittel
Es gibt eine grosse Auswahl an Sonnencremes und -lotionen, um sich vor UV-Strahlung zu schützen. Circa 80 Prozent der Sonnenallergiker*innen reagieren auf UVA-Strahlung und jeweils 10 Prozent auf UVB-Strahlung oder eine Kombination aus UVA- und UVB-Strahlung [1]. Achten Sie daher beim Kauf des Sonnenschutzmittels auf einen entsprechenden Schutz sowohl gegen UVA- als auch UVB-Strahlung. Die im Sonnenschutzmittel enthaltenen UV-Filter können dabei entweder löslich oder organisch sein.
Lösliche UV-Filter werden chemisch oder organisch hergestellt. Sie nehmen die UV-Strahlung auf und geben sie energieärmer wieder ab.
Unlösliche UV-Filter dagegen sind mikroskopisch kleine Partikel beispielsweise aus Titan- oder Zinkoxid. Sienehmen UV-Strahlen auf und reflektieren oder streuen sie [13].
Gut zu wissen: Der Lichtschutzfaktor (LSF) beschreibt die zusätzliche Dauer, die eine Sie in der Sonne verbringen können, wenn Sie eine Sonnencreme auftragen. So kann eine Person, die sich ohne das Sonnenschutzmittel zehn Minuten in der Sonne aufhalten kann, bis ein Sonnenbrand entsteht, durch ein Sonnenschutzmittel mit LSF 35 bis zu 350 Minuten in der Sonne sein (10 Minuten*35 = 350 Minuten) [13].
Unterstützende Medikamente
Neben Sonnencremes und -lotionen können auch Medikamente helfen, Symptome zu verringern oder ihnen vorzubeugen. Die Einnahme von Betacarotin, Calcium, Nikotinamid oder Folsäure kann Ihnen dabei helfen, sich zu Beginn der Sommerzeit langsam an die Sonnenbestrahlung zu gewöhnen [6]. Ausserdem soll ein Arzneimittel auf Basis der südamerikanischen Farnpflanze Polypodium leucotomos ein wirksamer Zusatz zu Sonnenschutzmitteln sein [2].
Übrigens: Auch Omega-3-Fettsäuren und Probiotika sollen Beschwerden lindern können. Die positive Wirkung konnte jedoch noch nicht wissenschaftlich erwiesen werden [4].
Hardening
Sich langsam an die UV-Bestrahlung gewöhnen – das ist auch das Prinzip der medizinischen „Hardening“-Methode. Bei dieser Methode werden Betroffene durch UVB-Licht, das durch spezielle Geräte der Hautärzt*innen erzeugt wird, bestrahlt. Die Bestrahlung erfolgt dabei mehrmals die Woche über mehrere Wochen hinweg. Dadurch wird die Haut für eine gewisse Zeit „abgehärtet“.
Die Behandlung müssen Sie jedoch jedes Jahr erneut durchführen, da der Schutz über die sonnenarmen Wintermonate nachlässt [1].
Gut zu wissen: Die Bestrahlung sollte nur von ausgebildetem Fachpersonal und nicht in einem Solarium vorgenommen werden, da die UV-Belastungen möglichst gering bleiben sollten [9].
Sonnenallergie - Auf einen Blick
Was ist Sonnenallergie?
Eine Sonnenallergie ist eine allergische Reaktion der Haut, die durch UV-Strahlung ausgelöst wird. Sie kann entweder durch das Zusammenwirken von Haut und UV-Strahlung oder durch einen sensibilisierenden Stoff ausgelöst werden.
Welche Symptome hat eine Sonnenallergie?
Die Hautreaktionen können von Person zu Person unterschiedlich sein. In den Stunden bis Tagen, nachdem die Haut der UV-Strahlung ausgesetzt war, bilden sich juckende Hautveränderungen in der Form von Ausschlag, Quaddeln, Knötchen oder Bläschen.
Wie kann ich mich bei einer Sonnenallergie schützen?
Vermeiden Sie direkte Sonnenbestrahlung oder Stoffe, die bei Ihnen zusammen mit UV-Strahlung Hautreaktionen hervorrufen.
Greifen Sie ausserdem zur Vorbeugung zu ausreichend UV-Schutzmittel sowie Kleidung und halten Sie Rücksprache mit ihrer*m Ärzt*in über schützende Arzneimittel oder eine Hardening-Behandlung.
Quellen
[1] Deutscher Allergie- und Asthmabund e.V., „Sonnenallergie“. https://www.daab.de/haut/sonnenallergie/ (zugegriffen Mai 11, 2021).
[2] D. Abeck, Häufige Hautkrankheiten in der Allgemeinmedizin. Springer, 2010.
[3] J. Smolle und F. H. Mader, Beratungsproblem Haut. Springer, 2005.
[4] Prof. Dr. Torsten Zuberbier, „Sonnenallergien“, Allergieinformationsdienst - Helmholtz Zentrum München - Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt. https://www.allergieinformationsdienst.de/krankheitsbilder/sonnenallergien.html (zugegriffen Mai 10, 2021).
[5] A.-M. D. A. GmbH, „Polymorphe Lichtdermatose: Sonnenallergie, die vielleicht keine ist“, Pharmazeutische Zeitung online. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-222012/sonnenallergie-die-vielleicht-keine-ist/ (zugegriffen Mai 10, 2021).
[6] „Sonnenallergie ist keine echte Allergie auf Sonne“. https://www.aeda.de/presse/pressearchiv/einzelansicht/?tx_ttnews%5Btt_news%5D=141&cHash=b8c7b142710961d4129dcd8ba365bb0e (zugegriffen Mai 10, 2021).
[7] „Was ist UV-Strahlung?“, Bundesamt für Strahlenschutz. https://www.bfs.de/DE/themen/opt/uv/einfuehrung/einfuehrung_node.html (zugegriffen Mai 10, 2021).
[8] P. Thomas, „Lichtdermatosen“, in Therapie der Krankheiten im Kindes-und Jugendalter, Springer, 2014, S. 1121–1123.
[9] A. Wilm und M. Berneburg, „Photoallergie“, JDDG: Journal der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft, Bd. 13, Nr. 1, S. 7–13, 2015.
[10] T. Wiesner, J. Smolle, I. Fried, W. Sterry, und H. Kerl, Das Derma-Kurs-Buch: Fallbezogenes Lernbuch zur Dermatologie, Allergologie und Venerologie. De Gruyter, 2012.
[11] A.-M. D. A. GmbH, „UV-Filter: Sonnenschutz mit Risiko?“, Pharmazeutische Zeitung online. https://www.pharmazeutische-zeitung.de/sonnenschutz-mit-risiko-118490/ (zugegriffen Mai 25, 2021).
[12] S. N. Fauziah, W. Indriatmi, und L. Legiawati, „Photodermatoses in children“, Journal of General-Procedural Dermatology and Venereology Indonesia, S. 77–88, 2017.
[13] „UV-Schutz durch Sonnencreme“, Bundesamt für Strahlenschutz. https://www.bfs.de/DE/themen/opt/uv/schutz/sonnencreme/sonnencreme_node.html (zugegriffen Mai 10, 2021).