Wasser steckt in jeder Zelle unseres Körpers und ist lebenswichtig. Es hält uns fit und leistungsfähig. Wenn wir weniger Wasser aufnehmen, als unser Körper verbraucht, trocknen wir langsam aus. Dann spricht man von einer Dehydrierung oder auch Dehydration. Wassermangel macht sich durch Durst, Müdigkeit, Konzentrationsschwäche oder Kopfschmerzen bemerkbar.
Wie es zu einem Wassermangel im Körper kommen kann und wie Sie ihn erkennen, lesen Sie in diesem Artikel. Ausserdem erfahren Sie, wie Sie eine Dehydrierung selbst behandeln können.
Dehydrierung im Überblick
- Bei einer Dehydrierung oder Dehydration hat der Körper zu wenig Wasser und trocknet aus.
- Zu den häufigen Ursachen einer Dehydrierung zählen zum Beispiel eine zu geringe Trinkmenge, Schwitzen, Erbrechen und Durchfall.
- Eine Dehydration bemerken Sie durch Durst, trockenen Mund, trockene Haut und Schleimhäute, dunkelgelben Urin und seltenes Urinieren. Bei fortschreitender Dehydrierung zeigen sich Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen, eingesunkene Augen, Herzrasen, niedriger Blutdruck und stehende Hautfalten.
- Bei sehr schwerer Dehydrierung sind ein Schock mit Kreislaufschwäche und Bewusstseinsstörungen möglich. Betroffene können ins Koma fallen und sterben.
- Über eine körperliche Untersuchung sowie eine Blut- und Urinanalyse stellen Ärzt*innen eine Dehydration fest.
- Bei starker Dehydrierung verordnen Ärzt*innen Infusionen. Eine leichte Dehydrierung können Sie selbst behandeln: Trinken Sie reichlich natriumhaltiges Mineralwasser, Früchte- oder Kräutertee oder gut verdünnte Saftschorlen. Meiden Sie Getränke, die dem Körper Wasser entziehen. Dazu zählen alkoholische Getränke, Energydrinks, Limonaden und Cola.
Was ist eine Dehydrierung?
Von einer Dehydrierung oder Dehydration spricht man, wenn es im Körper zu einem Flüssigkeitsmangel kommt. Der Körper bekommt weniger Wasser als er benötigt. Dadurch gerät der Wasser- und Elektrolythaushalt durcheinander, also die Verteilung von Salzen und Zucker im Körper. Das wirkt sich auf verschiedene Bereiche des Körpers aus.
Unser Körper besteht, je nach Alter, zu 55 bis 70 Prozent aus Wasser. Im Wasser sind Nährstoffe gelöst, die wichtig für verschiedene Stoffwechselprozesse sind. Über das Blut, das zu 90 Prozent aus Wasser besteht, werden die Nährstoffe – gemeinsam mit Sauerstoff, Immunzellen, Botenstoffen und Hormonen – durch den Körper transportiert. Unser Körper kann mithilfe von Wasser Abfälle und Giftstoffe ausspülen und seine Temperatur über das Schwitzen regulieren [1], [2].
Trinken wir regelmässig und ausreichend Wasser, laufen auch alle Prozesse im Körper problemlos ab. Manchmal bekommt der Körper nicht genügend Wasser oder er verbraucht mehr als sonst. Dann kommt es leicht zu einer Dehydration. Das Blut dickt ein und fliesst langsamer. Dadurch funktioniert die Versorgung mit Sauerstoff und Nährstoffen nicht mehr so gut. Um Wasser zu sparen, scheiden wir weniger Urin aus, wodurch mehr Giftstoffe im Körper bleiben. Bei einer Dehydrierung sind wir in unserer körperlichen und geistigen Leistung eingeschränkt [2].
Was sind die Ursachen für eine Dehydration?
Eine Dehydration tritt immer dann auf, wenn unser Körper mehr Wasser verbraucht als er bekommt.
Lebensstil und Dehydration
Mögliche Gründe für eine Dehydration im Alltag sind [2], [3], [4]:
- Zu geringe Trinkmenge: Viele Menschen trinken nicht genug. Betroffen sind häufig ältere Menschen, da sie wegen alternder Sinneszellen weniger Durst empfinden.
- Schwitzen: Bei Fieber, Sport oder schwerer körperlicher Arbeit kühlt sich der Körper durch Schwitzen herunter. Dabei geht viel Wasser verloren.
- Wetter und Temperatur: Bei Schwüle, Hitze, aber auch bei trockener und kalter Luft haben wir einen höheren Wasserbedarf.
- Verletzungen und Verbrennungen: Bei starken Verletzungen und inneren Blutungen verliert der Körper mit dem Blut viel Wasser. Auch über Hautverletzungen verliert der Körper Flüssigkeit. So kann sich etwa bei grösseren Verbrennungen eine Dehydrierung entwickeln.
- Ernährung und Alkohol: Eine salzreiche Ernährung verschiebt das Gleichgewicht der Elektrolyte. Sind zu viele Salze im Blut, muss der Körper das ausgleichen, indem er mehr Wasser aufnimmt. Alkohol wirkt harntreibend. Das bedeutet, dass Sie häufiger urinieren und dadurch mehr Wasser und Mineralstoffe Neben einem Elektrolytmangel kommt es daher häufig zur Dehydrierung.
Krankheiten, die zu Dehydrierung führen
Auch verschiedene Erkrankungen können den Körper dehydrieren. Dazu zählen beispielsweise [3]:
- Infektionskrankheiten: Bei Infektionskrankheiten, Grippe oder Erkältung und Fieber steigt der Wasserbedarf des Körpers.
- Durchfall und Erbrechen: Schwere Durchfälle und starkes Erbrechen, etwa infolge einer Magen-Darm-Grippe oder einer Lebensmittelvergiftung, können den Körper austrocknen, wenn der Flüssigkeits- und Salzverlust nicht ausgeglichen wird.
- Morbus Addison: Dabei handelt es sich um eine schwere Unterfunktion der Nebennierenrinde. Bei Stress oder bei starker körperlicher Belastung kann sie zur akuten Addison-Krise führen – ein lebensbedrohlicher Zustand, der unter anderem mit einem massiven Wasser- und Salzverlust und möglicher Dehydration einhergeht.
- Diabetes: Menschen mit unbehandeltem Diabetes haben dauerhaft einen zu hohen Blutzuckerspiegel. Die Nieren versuchen, den Zucker auszuscheiden, indem sie mehr Urin produzieren. Durch das häufige Urinieren kann der Körper dehydrieren.
Bestimmte Medikamente, sogenannte Diuretika, wirken entwässernd. Ärzt*innen verordnen sie zum Beispiel bei Bluthochdruck, Herzschwäche und Wasseransammlungen im Gewebe (Ödeme). Sind sie zu hoch dosiert, können sie eine Dehydration verursachen [2].
Risikogruppen: Wer ist durch Dehydrierung besonders gefährdet?
Jede*r kann dehydrieren, bestimmte Menschen sind aber besonders gefährdet. Zu den Risikogruppen für eine Dehydration zählen [3]:
- Babys und Kleinkinder: Sie haben ein geringes Körpergewicht und reagieren bereits kleine Flüssigkeitsverluste empfindlich. Länger andauernder Durchfall oder häufiges Erbrechen können bei ihnen schnell gefährlich werden.
- Ältere Menschen: Sie können Hitze nicht mehr so gut wahrnehmen und das Durstgefühl lässt im Alter nach. Ältere bemerken eine Dehydrierung selbst oft gar nicht.
- Menschen mit chronischen Erkrankungen oder Gesundheitsproblemen, wie beispielsweise Diabetes oder Alkoholismus.
- Sportler*innen: Sie können bei einem langen und intensiven Training grosse Mengen Wasser durch Schweiss verlieren.
Was sind die Symptome bei Dehydration?
Welche Symptome bei Dehydration auftreten, hängt davon ab, wie viel Wasser der Körper bereits verloren hat, also wie stark die Austrocknung vorangeschritten ist.
Symptome einer leichten Dehydration
Bei einer leichten Dehydration liegt der Flüssigkeitsverlust bei etwa drei bis fünf Prozent des Körpergewichts. Bereits jetzt fährt der Körper seinen Wasserverbrauch herunter und signalisiert deutlich, dass er Wasser benötigt.
Typische Anzeichen für eine leichte Dehydrierung sind [5]:
- Durst
- Trockene Lippen, trockene Schleimhäute im Mund
- Selteneres Urinieren, dunkel gefärbter Urin
Symptome einer mässigen Dehydration
Beträgt der Flüssigkeitsverlust etwa sechs bis neun Prozent des Körpergewichts, spricht man von einer mässigen Dehydration. Der Körper versucht weiter, Wasser einzusparen. Haut und Schleimhäute werden immer trockener. Insbesondere das Gehirn wird jetzt nicht mehr so gut durchblutet. Die mässige Dehydrierung zeigt sich beispielsweise durch [6]:
- Müdigkeit
- Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche
- Schwindel oder Benommenheit
- Eingesunkene Augen
- Erhöhter Puls, eventuell Muskelkrämpfe
Erster Hinweis für eine Dehydration: Machen Sie den Hautfalten-Test. Drücken Sie die Haut auf dem Handrücken oder Unterarm zu einer Falte zusammen. Bei ausreichend Wasser im Körper glättet sich die Haut sofort wieder. Geht die Falte nicht innerhalb weniger Sekunden zurück, ist die Person vermutlich dehydriert [2].
Symptome einer fortgeschrittenen Dehydration bei Kindern
Auch bei Babys und Kleinkindern macht sich eine fortgeschrittene Dehydration deutlich bemerkbar. Ein bekanntes Anzeichen ist die eingesunkene weiche Stelle (Fontanelle) mitten auf dem Kopf. Weitere typische Symptome sind [6], [7]:
- Wenige oder keine Tränen, wenn das Kind weint
- Ein trockener Mund
- Weniger nasse Windeln, dunkelgelber Urin
- Schläfrigkeit
- Schnelles Atmen, erhöhte Herzfrequenz
- Kalte und fleckig aussehende Hände und Füsse
Symptome einer schweren Dehydration
Wenn der Flüssigkeitsverlust bei mehr als zehn Prozent des Körpergewichts liegt, leiden Betroffene unter schwerer Dehydration. Spätestens jetzt kann es gefährlich werden, weil das Blut immer dickflüssiger wird. Dadurch erhöht sich das Risiko für Thrombosen und andere Herz-Kreislauf-Erkrankungen [8]. Es kann zum Schock und sogar zum Tod kommen. Mögliche Symptome bei starker Dehydrierung sind [6]:
- Niedriger Blutdruck
- Blässe, schneller Puls
- Muskelzittern und Krampfanfälle
- Kreislaufschwäche
- Bewusstseinsstörungen wie Lethargie, Verwirrtheit und Delirium bis hin zum Koma
Wie stellen Ärzt*innen eine Dehydrierung fest?
Wenn Ärzt*innen eine Dehydration vermuten, fragen sie zunächst nach Beschwerden (wie Durchfall, Fieber, Erbrechen) und eventuellen Vorerkrankungen (wie Diabetes). Ärzt*innen möchten auch wissen, ob Betroffene Medikamente einnehmen und wie viel sie getrunken haben.
Anschliessend untersuchen sie die Betroffenen. Dabei erkennen sie meistens schon die typischen Symptome einer Dehydrierung, wie trockene Haut und Schleimhäute, eingesunkene Augen, stehende Hautfalten, Mattigkeit oder Benommenheit.
Bei Bedarf können Ärzt*innen nun weitere Untersuchungen anordnen, um festzustellen, wie stark die Dehydration ausgeprägt ist. Folgende Methoden können zum Einsatz kommen [9]:
- Bluttests und Urintests (Gehalt von Kreatinin und Harnstoff, Natriumkonzentration, Farbe und Gewicht des Urins)
- Messung von Hautdicke und Hautdurchblutung
- Körpergewicht, Puls und Blutdruck
Behandlung: Was kann ich gegen Dehydrierung tun?
Wer dehydriert ist, sollte die fehlende Flüssigkeit und Elektrolyte schnell ersetzen. Die meisten Menschen können eine leichte Dehydrierung in der Regel selbst gut in den Griff bekommen. Bei Babys, Kleinkindern, älteren oder durch Krankheit geschwächten Personen ist es aber besser, direkt eine Ärztin oder ein Arzt aufzusuchen [2].
Das hilft bei leichter Dehydration [10], [11]:
- Trinken Sie reichlich. Geeignet sind natriumhaltiges Mineralwasser, Früchte- oder Kräutertees.
- Füllen Sie Elektrolyte auf. Mixen Sie sich gut verdünnte Saftschorlen (ein Teil Saft und drei Teile Wasser) oder greifen Sie auf Elektrolytlösungen zurück. Kinder brauchen andere Elektrolytlösungen als Erwachsene. Fragen Sie in der Kinderarztpraxis oder in der Apotheke nach.
- Suppen und Brühen geben dem Körper bei Infektionskrankheiten mit Durchfall und Erbrechen fehlende Salze zurück.
- Meiden Sie Getränke, die dem Körper Wasser entziehen. Dazu zählen alkoholische Getränke, Energydrinks, Limonaden und Cola.
- Wasserreiches Obst und Gemüse wie Melonen, Gurken, Tomaten, Erdbeeren und Pfirsiche versorgen Ihren Körper mit extra Flüssigkeit.
Wussten Sie das? Kaffee entwässert nicht! Das Koffein im Kaffee hat zwar eine harntreibende Wirkung, die kann der Körper aber bei bis zu vier Tassen Kaffee am Tag alleine wieder ausgleichen [12], Wer allerdings mehr Kaffee trinkt, könnte mit Bluthochdruck oder Schlafstörungen reagieren. Daher empfehlen Fachleute, Kaffee nicht als Durstlöscher zu trinken - stattdessen Wasser oder ungezuckerte Kräuter- und Früchtetees [13].
Betroffene mit fortgeschrittener Dehydration sollten so schnell wie möglich behandelt werden. Bei Hinweisen auf eine schwere Dehydration – insbesondere bei Babys, Kleinkindern, älteren oder vorerkrankten Menschen – suchen Sie unbedingt ärztliche Hilfe und rufen Sie im Zweifel einen Krankenwagen! Medizinische Fachkräfte können verlorene Flüssigkeit und Elektrolyte mithilfe von Infusionen rasch wieder auffüllen und gleichzeitig sicherstellen, dass der Kreislauf stabil bleibt [10].
Tipps: So Trinken Sie genug!
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt Erwachsenen, als Richtwert etwa 1,5 Liter pro Tag zu trinken. „Richtwert“ deshalb, weil es vom Alter, Geschlecht, Gewicht, Gesundheitszustand und der Aktivität eines Menschen abhängt, wie viel Flüssigkeit er tatsächlich benötigt. Viele gesunde, aktive Erwachsene kommen so meistens eher auf eine empfohlene Trinkmenge von zwei bis drei Litern am Tag.
Geeignete Getränke sind Mineral- und Trinkwasser sowie ungesüsste Kräuter- und Früchtetees. Drei bis vier Tassen Kaffee oder schwarzer Tee pro Tag sind in Ordnung [1].
Viele Menschen trinken nicht genug. Meistens, weil sie keinen Durst bemerken oder im Alltag nicht daran denken. Wir haben die besten Tipps zusammengestellt, mit denen Sie es schaffen, ausreichend zu trinken:
- Trinken Sie direkt nach dem Aufstehen ein bis zwei Gläser Wasser. Das bringt Stoffwechsel und Verdauung in Gang und hilft Ihrem Körper, über Nacht abgebaute Giftstoffe auszuspülen.
- Stellen Sie sich Ihr Getränk immer in Sichtweite, zum Beispiel am Arbeitsplatz, beim Sport, ans Bett oder ans Sofa.
- Stellen Sie sich eine Trinkerinnerung auf Ihrem PC oder Smartphone ein. Tracken Sie Ihre Trinkmenge über eine App.
- Trinken Sie zu jeder Mahlzeit ein Glas Wasser.
- Peppen Sie pures Wasser mit Zitronen-, Orangen- oder Gurkenscheiben und frischer Minze auf.
- Nehmen Sie immer eine kleine Flasche Wasser für unterwegs mit. Bei längeren Reisen oder Ausflügen packen Sie entsprechend mehr ein.
Quellen
[1] Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. (DGE), „Wasser“. http://www.dge.de/wissenschaft/referenzwerte/wasser/ (zugegriffen 27. Juni 2023).
[2] Malteser Hilfsdienst e.V., „Erste Hilfe bei Dehydration: Wenn der Körper austrocknet“. https://www.malteser.de/aware/hilfreich/erste-hilfe-bei-dehydration-wenn-der-koerper-austrocknet.html (zugegriffen 27. Juni 2023).
[3] National Health Services (NHS), „Dehydration: Causes of dehydration“, 13. Februar 2023. https://www.nhsinform.scot/illnesses-and-conditions/nutritional/dehydration (zugegriffen 27. Juni 2023).
[4] Öffentliches Gesundheitsportal Österreichs, „Dehydratation“. https://www.gesundheit.gv.at/lexikon/D/dehydratation.html (zugegriffen 27. Juni 2023).
[5] S. Mosler, H. Braun, A. Carlsohn, und H. Heseker, „Fluid replacement in sports. Position of the working group sports nutrition of the German Nutrition Society (DGE)“, Ernahrungs Umschau, Nr. 66(3), S. 52–59, März 2019, doi: 10.4455/eu.2019.011.
[6] „Dehydration | nidirect“, 19. Oktober 2017. https://www.nidirect.gov.uk/conditions/dehydration (zugegriffen 28. Juni 2023).
[7] The Royal Children’s Hospital Melbourne, „Clinical Practice Guidelines : Dehydration“, September 2020. https://www.rch.org.au/clinicalguide/guideline_index/Dehydration/ (zugegriffen 28. Juni 2023).
[8] M. An Der Heiden, S. Muthers, H. Niemann, U. Buchholz, L. Grabenhenrich, und A. Matzarakis, „Schätzung hitzebedingter Todesfälle in Deutschland zwischen 2001 und 2015“, Bundesgesundheitsbl, Bd. 62, Nr. 5, S. 571–579, Mai 2019, doi: 10.1007/s00103-019-02932-y.
[9] Gesundheitsamt Bremen, „Flüssigkeitsversorgung älterer Menschen - aktueller Kenntnisstand.“ https://www.gesundheitsamt.bremen.de/fluessigkeitsmangel-im-alter-7978 (zugegriffen 28. Juni 2023).
[10] National Health Services (NHS), „Dehydration“, 13. Februar 2023. https://www.nhsinform.scot/illnesses-and-conditions/nutritional/dehydration (zugegriffen 27. Juni 2023).
[11] H.-G. Mücke und A. Matzarakis, „Klimawandel und Gesundheit: Tipps für sommerliche Hitze und Hitzewellen“, Umweltbundesamt und Deutscher Wetterdienst, Zugegriffen: 29. Juni 2023. [Online]. Verfügbar unter: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/479/publikationen/190617_uba_fl_tipps_fur_sommerliche_hitze_und_hitzewellen_bf_0.pdf
[12] Internisten im Netz, „Entwässert Kaffee den Körper?“, 28. September 2008. https://www.internisten-im-netz.de/aktuelle-meldungen/aktuell/entwaessert-kaffee-den-koerper.html (zugegriffen 5. Juli 2023).
[13] „Koffein: Die Dosis macht’s“, Die Bundesregierung informiert | Startseite, 9. August 2016. https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/archiv/alt-inhalte/koffein-die-dosis-macht-s-348320 (zugegriffen 5. Juli 2023).