Häufig verursachen Viren Halsschmerzen und Halskratzen. Aber manchmal stecken auch andere Ursachen dahinter – wir sagen Ihnen, welche. Viel trinken, gurgeln oder Kräuterbonbons lutschen: Mit unseren Tipps tun Halsschmerzen weniger weh!
Ein unangenehmes Kratzen im Hals, Schluckbeschwerden und manchmal auch eine raue Stimme – das sind die Beschwerden, mit denen sich Halsschmerzen ankündigen und jede*r von uns hat sie schon erlebt. Denn Halsschmerzen sind ein häufiges Symptom, das oft zu Beginn einer Erkältung auftaucht.
Fachleute schätzen, dass Erwachsene im Schnitt zwei- bis dreimal im Jahr von Halsschmerzen geplagt werden, Kinder häufiger. Es gibt aber kaum aussagekräftige Daten dazu, weil die Fälle nicht systematisch erfasst werden können. Denn nicht immer gehen wir mit Halsschmerzen in die Arztpraxis.
In den meisten Fällen sind Halsschmerzen auf eine Hals- oder Rachenentzündung (die sogenannte Pharyngitis) zurückzuführen, die wiederum häufig durch normale Erkältungsviren ausgelöst wird. Deutlich seltener wird diese Entzündung durch Bakterien wie Streptokokken verursacht und noch seltener stecken andere Ursachen hinter Halsschmerzen [1].
Lesen Sie in diesem Artikel, was Halsschmerzen genau sind, welche Ursachen infrage kommen und welche Hausmittel gegen Halsschmerzen am besten helfen. Ausserdem erfahren Sie, wann Sie mit Halsschmerzen ärztliche Hilfe suchen sollten.
Was sind Halsschmerzen?
Halsschmerzen sind keine eigenständige Krankheit, sondern ein Symptom. Halsschmerzen sind oft der erste Hinweis auf eine beginnende Grippe oder Erkältung und treten dann in Zusammenhang mit anderen Anzeichen wie Schnupfen, Heiserkeit, Husten, Fieber und Abgeschlagenheit auf.
Bei Halsschmerzen kratzt Ihr Hals, die Schleimhaut ist rau und gerötet und das Schlucken tut weh. Vielleicht sind auch Ihre Lymphknoten am Hals geschwollen. Manche Menschen sind heiser oder ihnen fällt das Sprechen schwer [2]. In den meisten Fällen sind Viren (seltener Bakterien) für die Halsschmerzen und Schluckbeschwerden verantwortlich, aber auch andere Ursachen kommen in Frage.
Gut zu wissen: Kleinkinder können ihre Schmerzen noch nicht richtig orten und beschreiben. Häufig berichten sie über Bauchschmerzen, auch wenn der Schmerz in Wirklichkeit ganz woanders sitzt. Daher: Wenn Ihr Kind nicht mehr essen und trinken möchte und über Bauchschmerzen klagt, ist ein Blick in den Rachen wichtig. Eine starke Rötung oder Beläge können auf eine Halsentzündung hindeuten. Vereinbaren Sie im Zweifel einen Termin in der Kinderarztpraxis [3].
Ursachen für Halsschmerzen
Die häufigste Ursache für Halsschmerzen ist eine Halsentzündung (Pharyngitis), die durch harmlose Rhino- oder Coronaviren ausgelöst wird. Deutlich seltener stecken Bakterien dahinter [1]. Dabei entzünden sich unter anderem die Schleimhäute des Halses: Sie röten sich und schwellen an.
Infektionen als Ursache für Halsschmerzen
Wenn Sie unter Halsschmerzen leiden, kommen grundsätzlich folgende Ursachen infrage:
- Grippe oder Erkältung
- Rachenentzündung (Pharyngitis)
- Mandelentzündung (Angina Tonsillaris, Tonsillitis)
- Kehlkopf- oder Stimmbandentzündung (Laryngitis)
Was ist eine „Rachenentzündung“? Bei einer akuten Rachenentzündung (umgangssprachlich Halsentzündung) leiden die Betroffenen unter Halskratzen, Schluckbeschwerden, Husten und Mundgeruch. Meistens handelt es sich um eine durch Viren ausgelöste Infektion, seltener kommt es zur sogenannten „bakteriellen Superinfektion", wenn sich Bakterien, meistens Streptokokken, auf die Infektion „draufsetzen". Sind auch die Seitenstränge der hinteren Rachenwand betroffen, dann spricht man von einer Seitenstrangangina (Angina lateralis).
Ausserdem äussern sich Krankheiten wie Pfeiffersches Drüsenfieber, Scharlach, Mumps oder Diphterie durch Halsschmerzen. Möglich, aber selten, sind auch eine akute Thyreoiditis (Schilddrüsenentzündung) oder Tumoren in Rachen oder Mundhöhle als Auslöser der Halsschmerzen und Schluckbeschwerden [4].
Weitere Ursachen von Halsschmerzen
Aber nicht immer deuten Halsschmerzen auf einen Infekt oder eine Krankheit hin. Folgende Faktoren können auch Halsschmerzen verursachen [1]:
- Rauchen
- Trockene Luft, Staub, Chemikalien
- Allergien, Medikamente
- Schnarchen, Schlafapnoe
- Reflux (Rückfluss von Magensäure über die Speiseröhre in den Kehlkopf)
Reize aus der Umwelt wie Rauch von Zigaretten, sehr trockene Luft und Staub reizen die Schleimhäute und können Kratzen im Hals oder Husten auslösen. Auch wenn Sie Ihre Stimme übermässig beanspruchen – beispielsweise durch das Mitsingen bei einem Konzertbesuch – können anschliessend Halsschmerzen auftreten.
Wussten Sie das? Auch Verspannungen an Nacken, Halswirbelsäule und der Kaumuskulatur können auf den Hals ausstrahlen. Betroffene leiden dann manchmal unter Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, Heiserkeit und einem Klossgefühl im Hals [5].
Halsschmerzen bei einer Corona-Infektion
Besonders in Zeiten der Corona-Pandemie sollten wir stets auf mögliche Anzeichen einer COVID-19 Infektion achten und uns gegebenenfalls auf das Virus testen lassen.
Halsschmerzen können in Verbindung mit einer Infektion mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) auftreten, gelten aber als unspezifisch – also nicht ganz typisch – für eine Infektion [6].
Häufigste Krankheitszeichen von COVID-19 sind Husten (bei 42 Prozent der Betroffenen), Schnupfen (bei 31 Prozent) und Fieber (bei 26 Prozent). Kurzatmigkeit oder Atemnot, Verlust des Geruchs- oder Geschmackssinns, Halsschmerzen, Kopf- und Gliederschmerzen sowie allgemeine Schwäche können hinzukommen, sind aber deutlich seltener [7].
Unser Tipp: Der Covid-Guide hilft Ihnen bei einer ersten Einschätzung Ihrer Beschwerden. Bleiben Sie bei oben beschriebenen Symptomen zu Hause und holen Sie telefonisch ärztlichen Rat ein.
Wann sollte ich mit Halsschmerzen zum Arzt gehen?
Halsschmerzen sind nicht immer leicht einzuschätzen, deshalb gilt die Faustregel: Eine harmlose Erkältung mit erhöhter Temperatur und Halsweh können Sie in der Regel ohne ärztliche Hilfe auskurieren. Wenn sich Ihre Beschwerden nach drei Tagen nicht gebessert haben oder sich sogar verschlimmern, sollten Sie Ihre*n Hausärzt*in oder eine*n HNO-Ärzt*in aufsuchen [1].
Wenn Sie zusätzlich zu den Halsschmerzen unter Bauchschmerzen und Übelkeit leiden, oder wenn eines oder mehrere der folgenden Symptome auftreten, sollten Sie sofort ärztliche Hilfe suchen [8]:
- Die Halsschmerzen sind extrem stark, setzen heftig und sehr plötzlich ein.
- Sie haben hohes Fieber, fühlen sich sehr schlecht.
- Ihre Mandeln sind gerötet, angeschwollen und mit Belägen überzogen.
- Die Halsschmerzen sind einseitig sehr stark, führen zu starken Schluckbeschwerden, Ihre Sprache ist klossig.
- Ihre Halslymphknoten sind deutlich angeschwollen.
Übrigens: Wenn Ihre Halsschmerzen nach zwei Wochen nicht abgeklungen sind oder häufig wiederkehren, spricht man von chronischen Halsschmerzen. Auch dann sollten Sie Ihre Halsschmerzen ärztlich abklären lassen [1].
Wann bekomme ich mit Halsschmerzen Antibiotika verschrieben?
Antibiotika sollten Sie immer dann erhalten, wenn Bakterien wie Streptokokken Ihre Halsschmerzen auslösen. Das ist sehr selten der Fall (bei etwa fünf bis 10 Prozent der Erwachsenen), trotzdem bekommen aktuell über 60 Prozent der Menschen mit Halsschmerzen von den Ärzt*innen Antibiotika gegen die Beschwerden verschrieben [1].
Antibiotika bekämpfen aber ausschliesslich Bakterien und keine Viren – die in den meisten Fällen Halsschmerzen verursachen. Antibiotika haben übrigens den Nachteil, dass sie auch die guten Bakterien im Darm vernichten und somit Ihrer Darmflora schaden können. Ausserdem entwickeln krankheitserregende Bakterien aufgrund falscher oder übermässiger Antibiotikavergabe zunehmend Resistenzen gegen Antibiotika. Deswegen empfehlen Fachleute den Ärzt*innen, zunächst einen Rachenabstrich auf Streptokokken durchzuführen [1].
Die Hinweise auf eine bakterielle Halsentzündung sind [9]:
- Fieber
- Kein Husten
- Geschwollene vordere Halslymphknoten
- Belegte Mandeln (Mandeln mit fleckigen Rötungen, eventuell gelb-weissliche Punkte)
Wenn mindestens drei der vier Punkte zutreffen, ist der Schnelltest auf Streptokokken angeraten. Fällt der Test positiv aus, bekommen Sie Antibiotika verschrieben.
Tipp: In unserem Gesundheitsportal erfahren Sie mehr über die Darmgesundheit. Lesen Sie beispielsweise, wie eine Dysbiose im Darm entstehen kann und wann eine Darmsanierung sinnvoll sein könnte.
Warum sind Halsschmerzen abends schlimmer?
Hatten Sie auch schon das Gefühl, dass Ihre Halsschmerzen tagsüber erträglich waren, dann aber abends und nachts deutlich schlimmer wurden? Dafür gibt es mehrere Gründe [10]:
Zum einen arbeitet unser Immunsystem besonders abends und in der Nacht, wenn wir zur Ruhe kommen. Krankheitssymptome einer Erkältung wie Fieber, Schnupfen und Halsschmerzen verstärken sich dann – ein Hinweis darauf, dass unser Immunsystem gegen die Krankheitserreger kämpft.
In unserem Gesundheitsportal können Sie nachlesen, wie das Immunsystem funktioniert und mit welchen Nährstoffen Sie Ihr Immunsystem stärken können.
Und: Tagsüber schlucken wir ganz automatisch. Der Speichel befeuchtet den Hals und der Schleim, den wir in Nase und Nebenhöhlen als Reaktion auf die Krankheitserreger produzieren, kann gut über den Rachenraum (oder durch das Naseputzen) abfliessen. Nachts aber verstopft häufig die Nase und der Schleim läuft in den hinteren Rachenraum. Wir schlucken im Schlaf weniger und so kann der Schleim den trockenen Hals reizen. Ausserdem atmen wir nachts bei verstopfter Nase durch den Mund, was den Hals zusätzlich austrocknet.
Tipp: Trinken Sie viel Wasser, besonders abends und nachts, um den Hals gut zu befeuchten. Lutschen Sie Salbeibonbons, um die Speichelproduktion anzuregen und den gereizten Rachenraum zu beruhigen.
Was hilft gegen Halsschmerzen?
Halsschmerzen, die durch Viren ausgelöst werden, kann man in der Regel nicht selbst „heilen“, sie klingen nach ein paar Tagen von selbst ab. Sie können aber schmerzstillende Medikamente einnehmen oder die Halsschmerzen mit bewährten Hausmitteln lindern [11].
Wie lange dauert es, bis Halsschmerzen weggehen? Halsschmerzen werden meistens durch Virusinfektionen ausgelöst und dauern durchschnittlich etwa fünf bis sieben Tage [1], [11].
Medikamente gegen Halsschmerzen
Rezeptfreie schmerzstillende Medikamente bekommen Sie in der Apotheke. Für Erwachsene kommen beispielsweise Paracetamol, Ibuprofen oder Aspirin infrage. Kinder können ab einem Lebensalter von einem Monat Paracetamol bekommen, ab drei Monaten Ibuprofen. Aspirin dürfen Kinder bis zum 16. Lebensjahr nicht einnehmen [11].
Wenn Ihre Halsschmerzen durch Bakterien ausgelöst werden, bekommen Sie Antibiotika verschrieben, in der Regel Penicillin. Das Medikament müssen Sie meistens fünf bis sieben Tage durchgehend einnehmen [12].
Hausmittel gegen Halsschmerzen
Kalte oder warme Getränke, Halswickel oder Inhalieren – bei Halsschmerzen werden die verschiedensten Hausmittel empfohlen. Sich zu entscheiden fällt da nicht immer leicht. Unser Tipp: Wählen Sie das Hausmittel danach aus, wonach Ihnen gerade ist – meistens ist es dann auch die richtige Wahl und es tut Ihrem Hals gut.
Wir haben Ihnen einige bewährte Hausmittel gegen Halsschmerzen zusammengestellt [13]:
- Reichlich trinken! So werden die angegriffenen Schleimhäute besser befeuchtet.
- Luftfeuchtigkeit im Raum erhöhen (zum Beispiel durch Luftbefeuchter, nasse Tücher, heisse Dusche) oder Inhalieren.
- Gurgeln mit Salbei- oder Kamillentee.
- Kräuterbonbons lutschen.
- Kalte oder warme Halswickel (so wie sie angenehm erscheinen – kalte Wickel sollen Entzündungen mindern, warme Wickel regen die Durchblutung an).
Gut zu wissen: Kräuterbonbons oder das Gurgeln mit warmen Kamillen- oder Salbeitees befeuchten die Schleimhaut und sorgen dafür, dass sich Keime im Mund- und Rachenraum weniger stark vermehren [14].
Welches Getränk ist gut für den Hals?
Warme oder kalte Getränke bei Halsschmerzen? Auch hier gilt: Wählen Sie Ihr Getränk danach aus, wonach Sie sich fühlen. Wichtig ist, dass sie viel trinken, vor allem Wasser, damit die Schleimhäute im Hals befeuchtet werden. So können Krankheitserreger schwerer eindringen.
Kalte Getränke oder Eis können bei Entzündungen lindernd wirken. Warmer Tee mit Zitrone und Honig oder warme Honigmilch lindern bei Kratzen im Hals.
Was kann ich bei Halsschmerzen essen?
Generell gilt: Essen Sie bevorzugt gesunde Lebensmittel, auf die Sie Appetit haben.
Bei Rachenentzündungen sind weiche, kühle Speisen wie Quark, Joghurt oder Eis oft sehr wohltuend für den Hals. Probieren Sie gekühltes, weiches Obst wie Himbeeren, Mango oder Pflaumen. Warme Suppen sind ebenfalls gut zu schlucken und wärmen den Körper.
Bevorzugen Sie am besten mild gewürzte Speisen (Schärfe kann den Rachen zusätzlich reizen) und kauen Sie gut vor dem Schlucken [11].
Auf einen Blick: Halsschmerzen
Was sind Halsschmerzen?
Bei Halsschmerzen kratzt der Hals, ist rau und gerötet und das Schlucken tut weh. Vielleicht sind die Lymphknoten am Hals geschwollen. Manche Menschen sind heiser oder ihnen fällt das Sprechen schwer.
Halsschmerzen sind oft der erste Hinweis auf eine beginnende Grippe oder Erkältung.
Was sind die Ursachen für Halsschmerzen?
Die häufigste Ursache für Halsschmerzen ist eine Halsentzündung (Pharyngitis), die durch Viren ausgelöst wird. Deutlich seltener stecken Bakterien oder Krankheiten wie Pfeiffersches Drüsenfieber, Schilddrüsenentzündung oder Mumps hinter den Halsschmerzen.
Andere Faktoren wie Reize aus der Umwelt (Zigarettenrauch, trockene Luft und Staub), Allergien, Medikamente oder Schnarchen können auch Halsschmerzen auslösen.
Halsschmerzen – wann zum Arzt?
Suchen Sie eine Arztpraxis auf, wenn sich Ihre Halsschmerzen nach drei Tagen nicht gebessert oder sich sogar verschlimmert haben.
Leiden Sie zusätzlich unter Übelkeit und Bauchschmerzen, belegten Mandeln, hohem Fieber, stark geschwollenen Halslymphknoten oder extremen, plötzlich einsetzenden Halsschmerzen, sollten Sie sofort ärztliche Hilfe suchen.
Was hilft gegen Halsschmerzen?
Durch Viren ausgelöste Halsschmerzen klingen nach ein paar Tagen von selbst ab. Sie können schmerzstillende Medikamente wie Paracetamol, Ibuprofen oder Aspirin einnehmen.
Ausserdem können Sie bewährte Hausmittel ausprobieren, um die Halsschmerzen zu lindern. Dazu zählen beispielsweise viel trinken, Kräuterbonbons lutschen, gurgeln mit Kamillentee, Inhalieren und warme oder kalte Halswickel.
Quellen
[1] Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V., „Halsschmerzen - S3-Leitlinie“, AWMF online - Das Portal der wissenschaftlichen Medizin, Okt. 2020. https://www.awmf.org/leitlinien/detail/ll/053-010.html (zugegriffen Aug. 04, 2021).
[2] HNO - Deutscher Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.V., „Allgemeines » Halsschmerzen » Krankheiten » HNO-Ärzte-im-Netz »“, Halsschmerzen im Überblick. https://www.hno-aerzte-im-netz.de/krankheiten/halsschmerzen/allgemeines.html (zugegriffen Aug. 09, 2021).
[3] Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin e.V., „Elterninfo Halsschmerzen“, Mein Kind hat Halsschmerzen. https://www.dgkj.de/eltern/dgkj-elterninformationen/elterninfo-halsschmerzen (zugegriffen Aug. 09, 2021).
[4] HNO - Deutscher Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.V., „Halsschmerzen – Ursachen und ihre besonderen Symptome“, HNO-Ärzte im Netz. https://www.hno-aerzte-im-netz.de/krankheiten/halsschmerzen/ursachen-und-ihre-besonderen-symptome.html (zugegriffen Aug. 09, 2021).
[5] Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA), „Verspannung im Nacken aufgrund von CMD | GZFA“. https://www.gzfa.de/diagnostik-therapie/beschwerdebilder/cmd/detail/article/verspannung-im-nacken-aufgrund-von-cmd/ (zugegriffen Aug. 23, 2021).
[6] Thieme Compliance GmbH, „Patienten-Info zum Coronavirus (SARS-CoV-2): Symptom-Checkliste für SARS-CoV-2“, 2021. https://thieme-compliance.de/fileadmin/user_upload/Download/Informationsmaterialien/Coronavirus/de/symptomchecker.html (zugegriffen Aug. 10, 2021).
[7] Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), „Infektion mit dem Coronavirus: Symptome und Krankheitsverlauf“, Juli 14, 2021. https://www.infektionsschutz.de/coronavirus/basisinformationen/symptome-und-krankheitsverlauf.html (zugegriffen Aug. 10, 2021).
[8] HNO - Deutscher Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte e.V., „Halsschmerzen – wann zum Arzt?“, HNO-Ärzte im Netz. https://www.hno-aerzte-im-netz.de/krankheiten/halsschmerzen/wann-zum-arzt.html (zugegriffen Aug. 10, 2021).
[9] Ärzte Zeitung online, „Halsweh-Skala klärt Antibiotika-Bedarf“, AerzteZeitung.de, Dez. 16, 2011. https://www.aerztezeitung.de/Medizin/Halsweh-Skala-klaert-Antibiotika-Bedarf-261936.html (zugegriffen Aug. 10, 2021).
[10] National Institutes of Health, part of the U.S. Department of Health and Human Services, „Soothing a Sore Throat“, NIH News in Health, März 2013. https://newsinhealth.nih.gov/2013/03/soothing-sore-throat (zugegriffen Aug. 16, 2021).
[11] Healthdirect Australia, „Sore throat (pharyngitis)“, März 2021. https://www.healthdirect.gov.au/sore-throat (zugegriffen Aug. 16, 2021).
[12] Deutscher Ärzteverlag GmbH, „Halsschmerzen“, Deutsches Ärzteblatt, März 19, 2021. https://www.aerzteblatt.de/archiv/218271/Halsschmerzen (zugegriffen Aug. 16, 2021).
[13] Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), „Grippaler Infekt bei Kindern | kindergesundheit-info.de“, Grippaler Infekt – eine häufige Erkrankung bei Kindern. https://www.kindergesundheit-info.de/themen/krankes-kind/erkrankungen/grippaler-infekt/ (zugegriffen Aug. 16, 2021).
[14] Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte e. V., „Erkältung (Grippaler Infekt) - Kinder- & Jugendärzte im Netz“, Aug. 01, 2018. https://www.kinderaerzte-im-netz.de/krankheiten/erkaeltung-grippaler-infekt/ (zugegriffen Aug. 16, 2021).