Bandwürmer können meterlang werden und trotzdem unbemerkt im menschlichen Darm leben. Vorbeugen können Sie mit der richtigen Hygiene beim Essen, vor allem auf Reisen.
Der Rinderbandwurm ist dafür berüchtigt, wie gross er im menschlichen Darm werden kann: Ausgewachsene Würmer sind vier bis zwölf Meter lang und es gibt Berichte von noch grösseren Exemplaren. Das Erstaunliche: Obwohl sie so gross werden, bemerken wir Menschen die Bandwürmer meistens gar nicht, da sie selten eindeutige Beschwerden verursachen [1], [2].
Lesen Sie in diesem Artikel, wie Sie Bandwürmer dennoch feststellen können, welche Bandwürmer uns Menschen befallen können und wo die Parasiten vorkommen. Ausserdem erfahren Sie mehr über verschiedene Arten von Würmern, vor allem über Schweinebandwurm, Rinderbandwurm und Fischbandwurm.
Tipp: Wenn Sie mehr über andere Arten von Würmern und Parasiten erfahren wollen, lesen Sie unseren Gesundheitsartikel über Parasiten beim Menschen.
Was sind Bandwürmer?
Bandwürmer (auf Lateinisch Cestoden) sind lange, platte Würmer, die als Parasiten leben. Sie gelangen in den Darm von Menschen und anderen Tieren, wo sie sich festhaken oder festsaugen und von den Bestandteilen der Nahrung ihres Wirtes leben. Dort können sie für viele Jahre verbleiben [3].
In der Regel haben Bandwürmer einen Hauptwirt, auch Endwirt genannt. Das ist das Tier, oft auch der Mensch, in dessen Darm der Wurm lebt, wächst und Eier legt. Daneben gibt es weitere Tierarten, die als Zwischenwirte dienen. In ihnen wachsen aus den Eiern Larven oder andere Vorstufen des Bandwurms heran. Essen wir Menschen das Fleisch befallener Tiere, ohne es richtig durchgebraten zu haben, können wir uns mit dem Bandwurm anstecken.
Ein Beispiel: Beim Rinderbandwurm ist das Rind der Zwischenwirt. Ein befallenes Tier hat die Larven des Wurmes in seinem Fleisch. Isst ein Mensch das befallene Fleisch roh oder nicht richtig durchgebraten, steckt er sich mit den Larven an, aus denen dann im Darm ein Bandwurm heranwachsen kann.
Welche Bandwürmer kommen beim Menschen vor?
Die Bandwürmer, die typischerweise Menschen befallen, lassen sich in drei Gruppen einteilen:
- Rinder- und Schweinebandwurm, die zugehörige Erkrankung nennt sich Taeniasis.
- Fischbandwurm, die zugehörige Erkrankung nennt sich Diphyllobothriasis.
- Hunde- und Fuchsbandwurm, die zugehörige Erkrankung nennt sich Echinokokkose.
In diesem Artikel konzentrieren wir uns auf die Wurmarten, bei denen ausgewachsene Würmer den Darm des Menschen befallen können – also auf Rinder-, Schweine- und Fischbandwurm. Sie finden in unserem Gesundheitsportal auch einen Artikel über Fuchsbandwurm und Hundebandwurm – beim Befall mit diesen Würmern gibt es einige Besonderheiten in Sachen Ansteckung, Vorbeugung und Therapie.
Kommen Bandwürmer in der Schweiz vor?
Bandwürmer sind vor allem in Teilen Afrikas, im östlichen Asien sowie in Süd- und Mittelamerika noch relativ weit verbreitet. Weltweit gab es nach einer Untersuchung der Weltgesundheitsorganisation im Jahr 2015 alleine rund 370.000 Infektionen mit dem Schweinebandwurm [4].
Die gute Nachricht: In West- und Mitteleuropa ist der Befall mit Bandwürmern wegen hoher Hygienestandards heutzutage sehr selten. Eine Studienanalyse ermittelte für die Schweiz zwischen 1990 und 2015 zum Beispiel keinen einzigen Fall einer Infektion mit Rinder- oder Schweinebandwurm [5].
In Ländern wie der Schweiz können Sie deswegen auch rohes Rindfleisch, wie in Mett oder Tartar, in der Regel ohne Bedenken essen. Gesetze der Europäischen Union schreiben bestimmte Sicherheitsvorkehrungen für die Fleischproduktion vor, die Bandwurm-Befall verhindern sollen. Dazu gehört zum Beispiel die Fleischbeschau, bei der Rind- und Schweinefleisch gezielt auf Bandwurm-Larven untersucht werden.
Einige Forscher*innen befürchten allerdings, dass durch Fernreisen und Einwanderung wieder mehr Bandwürmer nach Europa eingeschleppt werden könnten – deswegen sei es wichtig, dass Labore weiterhin die Möglichkeiten hätten, auf die Parasiten zu testen [6]-[8].
Im Bild: Rinderbandwurm
Wie schütze ich mich vor Bandwürmern?
Die beste Vorbeugung ist: Essen Sie auf Reisen, vor allem in tropischen und subtropischen Ländern, kein rohes oder halbrohes Fleisch und keinen rohen Fisch – das gilt auch für Sushi.
Auch das Durchfrieren des Fleisches schützt vor einer Infektion. Die Larven von Schweine- und Rinderbandwurm überleben Temperaturen von -18 Grad oder weniger nicht [1].
Gut zu wissen: Auch Schweinefleisch aus Europa sollte immer gut durchgebraten sein Es kann ansonsten unter anderem die Larven des Schweinebandwurms enthalten und eine Zystizerkose auslösen [7].
Symptome, Diagnose und Therapie von Bandwürmern
Sehr häufig verläuft der Befall mit Bandwürmern komplett ohne Symptome. Das macht es schwierig, sie zu diagnostizieren und frühzeitig zu therapieren.
Was sind die Symptome von Bandwürmern im Körper?
Einige mögliche Symptome eines Bandwurmbefalls gibt es, zu ihnen gehören [9]:
- Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen, Durchfälle, Verstopfung und Bauchschmerzen)
- Ungewollter Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit
- Juckreiz am After
- Kopfschmerzen, Müdigkeit und Schwächegefühl
Bandwürmer erhöhen auch das Risiko eines Nährstoffmangels, weil sie bestimmte Vitamine und Mineralstoffe verbrauchen. Zum Beispiel kann ein Fischbandwurm für einen Vitamin-B12-Mangel sorgen, aus dem eine Anämie (Blutarmut) entstehen kann [10].
Wie werden Bandwürmer erkannt?
Manchmal lassen sich abgetrennte Wurmglieder von Schweine-, Rinder- oder Fischbandwürmern mit blossem Auge im Stuhl erkennen. Sie sind meist weisslich und bis zu zwei Zentimeter lang.
Häufig werden aber nur die winzigen Wurmeier ausgeschieden. Labore können sie unter dem Mikroskop im Stuhl nachweisen. Ärzt*innen stellen dann mit bildgebenden Verfahren eine genaue Diagnose und leiten die passende Therapie ein [8]..
Wie werden Bandwürmer behandelt?
Die typische Therapie gegen einen Bandwurm sind Anthelminthika, also Anti-Wurm-Mittel, die meist in Tablettenform verschrieben werden. Diese Medikamente töten die Würmer ab oder lähmen sie, sodass sie sich nicht mehr im Darm festhalten können und ausgeschieden werden. Besonders grosse Würmer müssen unter Umständen operativ entfernt werden.
Häufig bringen der Wurmbefall und die Therapie mit Anti-Wurm-Mitteln die Darmflora durcheinander. Um das Gleichgewicht der Darmbakterien wiederherzustellen, kann es sich lohnen, gezielt Probiotika und Präbiotika einzunehmen.
Tipp: Erfahren Sie in unserem Gesundheitsportal mehr über die Laktobazillen und Bifidobakterien, die zu den „guten“ Darmbakterien gehören.
Schweinebandwurm und Rinderbandwurm (Taeniasis)
Schweinebandwurm (Taenia solium) und Rinderbandwurm (Taenia saginata) werden oft in einem Atemzug genannt, weil sie sich sehr ähnlich sind. Der Hauptwirt dieser beiden Wurmarten ist der Mensch, Schweine und Rinder dienen ihnen als Zwischenwirt. Ist ein Mensch mit einem der beiden Bandwürmer befallen, spricht man von der Infektionskrankheit Taeniasis.
Wie kommen Schweine- und Rinderbandwurm in den Körper?
In befallenen Schweinen und Rindern wachsen aus den Wurmlarven sogenannte Finnen heran. Eine Finne ist eine Art Blase, in der sich der Kopf des zukünftigen Bandwurmes befindet, zusammen mit dem ersten Ansatz des Halses. Sie gelangt in den menschlichen Körper, wenn wir befallenes Fleisch essen, das nicht ausreichend erhitzt wurde. In Magen und Darm wird die Blase der Finne verdaut. Der nun befreite Bandwurm befestigt sich an der Darmschleimhaut im Dünndarm, kann dort wachsen – und bis zu 25 Jahre lang im Darm leben.
Über den Kot werden ab elf bis zwölf Wochen nach der Infektion abgetrennte Glieder des Wurms ausgeschieden. Diese Proglottiden sind bis zu zwei Zentimeter lang, können sich kriechend bewegen und enthalten Wurmeier. Wenn sie in das Futter von Rindern und Schweinen gelangen, geht der Kreislauf wieder von vorne los [11]-[13].
Zystizerkose: Befall mit Bandwurm-Larven
Es kann passieren, dass die Larven (Finnen) eines Schweinebandwurms auch einen Menschen befallen, wenn er die Wurmeier direkt zu sich nimmt. Fachleute sprechen dann von einer Zystizerkose. In diesem Fall nisten die Larven sich nicht im Darm ein, sondern unter anderem in den Muskeln, der Haut, den Augen und im zentralen Nervensystem. Ist das Nervensystem betroffen, spricht man von einer Neurozystizerkose, die unter anderem Schlaganfälle und Epilepsie auslösen kann [7].
In Europa ist die Zystizerkose beim Menschen selten. Sie kommt vor allem vor, wenn Menschen privat Schweine halten und es an Hygiene und tierärztlichen Kontrollen mangelt. In Teilen von Lateinamerika, Asien, Afrika und Osteuropa ist die Neurozystizerkose allerdings ein grosses Gesundheitsproblem. Weltweit sterben jährlich ungefähr 50.000 Menschen daran [14], [15]
Gut zu wissen: Der Wurm Taenia asiatica (Asiatischer Bandwurm) ist dem Rinderbandwurm sehr ähnlich, weshalb er lange nicht als eigenständige Art erkannt wurde. Er gelangt über befallenes Schweinefleisch in den Körper, vor allem über rohe Schweineleber [2], [16].
Tabelle: Wie gross werden ausgewachsene Bandwürmer? [2]
|
Schweinebandwurm |
Rinderbandwurm |
Asiatischer Bandwurm |
Länge |
1 – 5 m |
4 – 12 m |
1 – 8 m |
Breite |
7 – 10 mm |
12 – 14 mm |
9 – 12 mm |
Anzahl von Wurmgliedern (Proglottiden) |
700 – 1.000 |
1.000 – 1.5000 |
200 – 1.200 |
Fischbandwurm (Diphyllobothriasis)
Verschiedene Arten von Fischbandwürmern kommen auf der ganzen Welt vor. Der Wurmbefall beim Menschen ist in Ländern häufiger, in denen die Menschen traditionell rohen Fisch essen, etwa in Teilen Nordamerikas, Skandinaviens und Ostasiens. In den letzten Jahrzehnten sind aber in einigen Regionen wegen verbesserter Hygienebedingungen die Fälle deutlich zurückgegangen. So war der Fischbandwurm in Kanada, den nördlichen USA und Finnland bis in die 1980er Jahre weit verbreitet, heute kommt er dort beim Menschen nur noch selten vor [17].
Wie kommt der Fischbandwurm in den Körper?
Auch der Name des Fischbandwurms (Diphyllobothrium latum) steht für die Zwischenwirte des Parasiten. Der Fischbandwurm braucht mindestens zwei Zwischenwirte, bevor er seinen Hauptwirt, zum Beispiel einen Menschen, befallen kann.
Seine Eier werden von kleinen Krebsen aufgenommen, in denen sich die Fischbandwurm-Larven entwickeln. Die Krebse werden von Fischen gefressen, meist Karpfenfischen, die dann wiederum auf dem Speiseplan von Menschen landen. Manchmal gibt es noch einen weiteren Zwischenschritt über grössere Raubfische wie Hechte und Lachse [18].
Gut zu wissen: Der häufigste Hauptwirt des Fischbandwurms ist der Hund. Menschen und Katzen werden deutlich seltener befallen. Weitere mögliche Wirte sind Robben, Bären, Marder und Möwen.
Wenn Menschen befallene Fische roh oder nicht richtig durchgebraten essen, gelangt der Bandwurm in den Darm und wächst dort heran. Der Fischbandwurm kann noch grösser als ein Rinderbandwurm werden. Typischerweise wird er vier bis 15 Meter lang, die grössten Exemplare wurden im Darm von Pottwalen nachgewiesen – mit fast 30 Metern [10], [18].
Welche Symptome verursacht ein Fischbandwurm?
Die meisten Fischbandwurm-Infektionen verlaufen ohne Symptome, auch wenn Magen-Darm-Beschwerden auftreten können. Selten entzünden sich die Gallenblase oder die Gallengänge. In sehr seltenen Fällen kann der Bandwurm so gross werden, dass es zu einer Blockade des Darms und starken Verstopfungen kommt [19].
Bandwürmer – auf einen Blick
Was sind Bandwürmer?
Bandwürmer sind lange, platte Würmer, die sich im Darm von Menschen ansiedeln und mehrere Meter lang werden können.
Die Bandwürmer gelangen über einen Zwischenwirt in den Körper: Der Zwischenwirt, zum Beispiel ein Rind oder Schwein, nimmt die Wurmeier auf, die in seinem Körper zu Larven heranwachsen. Die Larven gelangen dann in den Hauptwirt, zum Beispiel den Menschen, und setzen sich dort im Darm fest.
Welche Bandwürmer gibt es?
Die gängigen Arten von Bandwürmern, die Menschen befallen können, sind:
- Schweinebandwurm und Rinderbandwurm (Gattung Taenia)
- Fischbandwurm
- Hunde- und Fuchsbandwurm (Gattung Echinococcus)
Infektionen mit den Bandwürmern beim Menschen sind in Europa selten geworden. In Teilen Afrikas, im östlichen Asien sowie in Süd- und Mittelamerika sind sie allerdings noch ein grosses Gesundheitsproblem.
Welche Symptome verursachen Bandwürmer?
In vielen Fällen verursachen Bandwürmer gar keine Symptome, oft bleiben sie jahrelang unbemerkt im Körper. Mögliche Symptome sind Magen-Darm-Beschwerden, ungewollter Gewichtsverlust, Juckreiz am After, Kopfschmerzen, Müdigkeit sowie ein Vitamin-B12-Mangel.
Wie schütze ich mich vor Bandwürmern?
Ein Wurmbefall wird meist durch verunreinigte Lebensmittel verursacht. Deswegen ist Hygiene die beste Vorbeugung. Essen Sie auf Reisen Fleisch oder Fisch nicht roh oder nicht richtig durchgebraten, waschen Sie sich vor dem Kochen und Essen die Hände und säubern Sie Lebensmittel, die am Boden wachsen, wie Pilze, Beeren und Salat.
Wird eine Infektion bei Ihnen festgestellt, können Ärzt*innen den Wurmbefall in der Regel mit Medikamenten behandeln.
Quellen
[1] Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, „Ungebetene Gäste: Wurmerkrankungen bei Kindern | kindergesundheit-info.de“. https://www.kindergesundheit-info.de/themen/krankes-kind/wuermer/wurmerkrankungen/ (zugegriffen Sep. 15, 2020).
[2] K. D. Murrell, Weltgesundheitsorganisation, und FAO, Hrsg., WHO/FAO/OIE guidelines for the surveillance, prevention and control of taeniosis/cysticercosis. Paris: OIE, 2005.
[3] G. Darai, M. Handermann, H.-G. Sonntag, und L. Zöller, Lexikon der Infektionskrankheiten des Menschen: Erreger, Symptome, Diagnose, Therapie und Prophylaxe. Springer-Verlag, 2012.
[4] P. R. Torgerson u. a., „World Health Organization Estimates of the Global and Regional Disease Burden of 11 Foodborne Parasitic Diseases, 2010: A Data Synthesis“, PLoS Med., Bd. 12, Nr. 12, Dez. 2015, doi: 10.1371/journal.pmed.1001920.
[5] M. Laranjo-González u. a., „Epidemiology of taeniosis/cysticercosis in Europe, a systematic review: Western Europe“, Parasit. Vectors, Bd. 10, Nr. 1, S. 349, Juli 2017, doi: 10.1186/s13071-017-2280-8.
[6] E. J. Lesh und M. F. Brady, „Tapeworm (Taenia Solium, Taenia Saginata, Diphyllobothrium, Cysticercosis, Neurocysticercosis)“, in StatPearls, Treasure Island (FL): StatPearls Publishing, 2020.
[7] I. Symeonidou, K. Arsenopoulos, D. Tzilves, B. Soba, S. Gabriël, und E. Papadopoulos, „Human taeniasis/cysticercosis: a potentially emerging parasitic disease in Europe“, Ann. Gastroenterol., Bd. 31, Nr. 4, S. 406–412, 2018, doi: 10.20524/aog.2018.0260.
[8] M. A. Gómez-Morales u. a., „Present status of laboratory diagnosis of human taeniosis/cysticercosis in Europe“, Eur. J. Clin. Microbiol. Infect. Dis., Bd. 36, Nr. 11, S. 2029–2040, Nov. 2017, doi: 10.1007/s10096-017-3029-1.
[9] Bundesinstitut für geundheitlichen Verbraucherschutz und Venerinärmedizin, „Rinder-Bandwurm-Infektion beim Menschen. Erkennung, Behandlung, Verhütung und Bekämpfung. Merkblatt für Ärzte“, S. 3, 2001.
[10] M. I. Durrani, H. Basit, und E. Blazar, „Diphyllobothrium Latum (Diphyllobothriasis)“, in StatPearls, Treasure Island (FL): StatPearls Publishing, 2020.
[11] C. Webb und M. M. Cabada, „Intestinal cestodes“, Curr. Opin. Infect. Dis., Bd. 30, Nr. 5, S. 504–510, Okt. 2017, doi: 10.1097/QCO.0000000000000400.
[12] C. Croker, „Challenges and opportunities in detecting Taenia solium tapeworm carriers in Los Angeles County California, 2009–2014“, J. Epidemiol. Glob. Health, Bd. 5, Nr. 4, S. 359–363, 2015, doi: 10.1016/j.jegh.2015.02.005.
[13] Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, „Rinderbandwurm bei Kindern | kindergesundheit-info.de“. https://www.kindergesundheit-info.de/themen/krankes-kind/wuermer/rinderbandwurm/ (zugegriffen Sep. 14, 2020).
[14] Y. F. Fogang u. a., „Managing neurocysticercosis: challenges and solutions“, Int. J. Gen. Med., Bd. 8, S. 333–344, Okt. 2015, doi: 10.2147/IJGM.S73249.
[15] World Health Organisation, „Taeniasis/Cysticercosis“. https://www.who.int/news-room/fact-sheets/detail/taeniasis-cysticercosis (zugegriffen Sep. 23, 2020).
[16] M. T. Galán-Puchades und M. V. Fuentes, „Taenia asiatica: the Most Neglected Human Taenia and the Possibility of Cysticercosis“, Korean J. Parasitol., Bd. 51, Nr. 1, S. 51–54, Feb. 2013, doi: 10.3347/kjp.2013.51.1.51.
[17] S. T, G. Hh, K. R, und W. B, „Update on the human broad tapeworm (genus diphyllobothrium), including clinical relevance“, Clinical microbiology reviews, Jan. 2009. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/19136438/ (zugegriffen Sep. 24, 2020).
[18] T. Scholz, R. Kuchta, und J. Brabec, „Broad tapeworms (Diphyllobothriidae), parasites of wildlife and humans: Recent progress and future challenges“, Int. J. Parasitol. Parasites Wildl., Bd. 9, S. 359–369, Aug. 2019, doi: 10.1016/j.ijppaw.2019.02.001.
[19] Centers for Disease Control and Prevention, „Diphyllobothriasis“, Mai 14, 2019. https://www.cdc.gov/dpdx/diphyllobothriasis/index.html (zugegriffen Sep. 24, 2020).