Entzündungen sind ein wichtiges Werkzeug des Körpers. Er reagiert damit auf Krankheitserreger und andere schädliche Reize. Wenn die Haut wegen eines Mückenstichs anschwillt, sich rötet und juckt, ist das zum Beispiel die Folge einer Entzündung, mit der der Körper auf das Insektengift reagiert.
Doch wenn Entzündungen überhandnehmen oder chronisch werden – zum Beispiel bei einer Autoimmunerkrankung oder chronischen Darmerkrankungen – kann das zu Problemen im ganzen Körper führen.
Entzündungen im Überblick
- Entzündung als Immunreaktion: Eine Entzündung ist eine natürliche Reaktion des Immunsystems auf schädliche Reize wie Krankheitserreger, Verletzungen, Allergene und Fremdkörper.
- Akute vs. chronische Entzündung: Entzündungen können akut (vorübergehend) oder chronisch (langanhaltend) sein. Akute Entzündungen klingen in der Regel innerhalb weniger Wochen ab, während chronische Entzündungen Monate oder Jahre andauern können.
- Ursachen für chronische Entzündungen: Chronische Entzündungen können durch Autoimmunerkrankungen, chronische Infektionen, Schadstoffbelastung, ungesunden Lebensstil (Rauchen, Übergewicht, Stress) und ungesunde Ernährung ausgelöst werden.
- Symptome: Akute Entzündungen sind oft durch Rötung, Wärme, Schwellung, Schmerz und eingeschränkte Funktion gekennzeichnet. Chronische Entzündungen können symptomlos verlaufen.
- Risiken: Chronische Entzündungen erhöhen das Risiko für verschiedene Krankheiten, darunter Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes, Krebs und das metabolische Syndrom.
- Behandlung: Akute Entzündungen heilen oft von selbst ab. Medikamente können die Symptome lindern. Chronische Entzündungen erfordern eine langfristige Behandlung der zugrundeliegenden Ursachen und eine Änderung des Lebensstils.
- Prävention: Ein gesunder Lebensstil mit ausgewogener Ernährung, regelmässiger Bewegung, Stressmanagement und Vermeidung von Risikofaktoren kann Entzündungen vorbeugen.
Was passiert bei Entzündungen im Körper?
Eine Entzündung – in der Fachsprache auch Inflammation – ist eine Reaktion des Immunsystems auf äussere oder innere Reize. Verschiedene Abwehrzellen sind daran beteiligt, dass Entzündungen entstehen. Sie sorgen dafür, dass bestimmte Hormone und Botenstoffe freigesetzt werden. Ein bekannter Entzündungs-Botenstoff ist zum Beispiel Histamin.
Entzündete Körperstellen geben oft auch vermehrt Flüssigkeit aus. Das zeigt sich zum Beispiel, wenn bei einer Erkältung die Nase läuft – aber auch durch die typischen Schwellungen bei einem Insektenstich oder einer allergischen Hautreaktion, da sich hier Wasser unter der Haut sammelt.
Eine Entzündung kann akut sein, also eine vorübergehende Reaktion auf einen äusseren oder inneren Reiz. In der Regel klingt sie dann nach zwei bis sechs Wochen wieder ab. Oder sie verläuft chronisch – dann kann die Entzündung Monate oder sogar Jahre andauern [1].
Entzündungen bei Allergien. Allergien sind eine Überreaktion des Immunsystems auf bestimmte Eiweisse, die zum Beispiel in Pollen, Tierhaaren oder Lebensmitteln vorkommen. Die Abwehrzellen schütten hier grosse Mengen Histamin aus, was Entzündungen anstösst – und so zu den typischen allergischen Reaktionen führt.
Akute Entzündungen
Akute Entzündung sind vorübergehend und in der Regel eine direkte Reaktion auf einen bestimmten Reiz. Sie können unter anderem auf der Haut vorkommen, an Schleimhäuten wie dem Zahnfleisch oder der Nasenschleimhaut oder in Gelenken und Muskeln.
Die typischen Auslöser von akuten Entzündungen sind:
- Krankheitserreger, also schädliche Viren, Bakterien, Pilze und Parasiten.
- Allergische Reaktionen
- Verletzungen, vom kleinen Kratzer bis zu grossen Wunden
- Fremdkörper, zum Beispiel ein Splitter im Finger
- Bestimmte Chemikalien oder Strahlung (auch zum Beispiel ein Sonnenbrand)
Einige Infektionskrankheiten haben sogar die Entzündung im Namen – zum Beispiel die Lungenentzündung (Bronchitis), die Blasenentzündung (Zystitis) und die Mittelohrentzündung (Otitis). In der Fachsprache enden die Namen dieser entzündlichen Krankheiten meist mit “itis” [2].
Wie entstehen Hautentzündungen? Wenn es auf der Haut zu Entzündungen kommt, zum Beispiel zu Furunkeln, stecken meist Bakterien dahinter. Das kann zu schmerzhaften Hautveränderungen und zur Bildung von Eiter führen.
Chronische Entzündung
Einige Wissenschaftler*innen gehen davon aus, dass chronische Entzündungen mehr oder weniger unbemerkt im Körper vorkommen können – und dort das Risiko von Krankheiten erhöhen. Andere chronische Entzündungszustände sind nicht zu übersehen und Teil von bestimmten Erkrankungen [3].
Mögliche Ursachen für eine chronische Entzündung sind zum Beispiel [1], [4]:
- Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis oder Lupus erythematodes
- Reizdarmsyndrom oder chronisch-entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa
- Chronisch verlaufende Infektionen, häufig mit bestimmten Parasiten oder Pilzen
- Chronische Belastung mit Schadstoffen, zum Beispiel bestimmte Chemikalien an einem Industriearbeitsplatz oder eine chronische Schwermetallvergiftung
Es gibt ausserdem Risikofaktoren, die Entzündungen im Körper fördern und damit chronische Entzündungen und entzündliche Erkrankungen wahrscheinlicher machen. Dazu gehören [3]:
- Starkes Übergewicht (Adipositas)
- Rauchen
- Chronischer Stress und psychische Krankheiten (zum Beispiel Depressionen)
- Schlafstörungen
- Ernährung mit vielen gesättigten Fetten und Zucker
- Starke Luftverschmutzung
Wussten Sie das? Chronisch-entzündliche Erkrankungen sind die häufigste Todesursache der Welt. Zu ihnen gehören unter anderem Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Schlaganfall und Herzinfarkt, Diabetes und die Lungenkrankheit COPD. Forschende vermuten ausserdem, dass Entzündungen zur Entstehung von Krebs beitragen [5].
Symptome von Entzündungen
Die Symptome von Entzündungen sind sehr unterschiedlich – je nachdem, ob Entzündungen akut oder chronisch verlaufen, was ihre genauen Auslöser sind und ob sie auf eine bestimmte Körperstelle begrenzt oder systemisch sind. Chronische Entzündungen zeigen sich oft gar nicht durch Symptome.
Was bedeutet eigentlich systemisch? Systemisch bedeutet, dass etwas das ganze System betrifft. In der Medizin ist damit der gesamte menschliche Organismus gemeint. Man nutzt den Begriff, um zu unterscheiden, ob ein Phänomen – wie zum Beispiel eine Entzündung – sich auf einen Körperteil oder eine Stelle beschränkt oder den ganzen Körper betrifft.
Die fünf Hauptanzeichen einer Entzündung
Die fünf wichtigsten Anzeichen von akuten Entzündungen sind:
- Rötung
- Wärme
- Schwellung
- Schmerz
- Eingeschränkte Funktion des betroffenen Körperteils
Je nach Art der Entzündungen können alle oder nur bestimmte Anzeichen auftreten und unterschiedlich stark ausfallen. Entzündungen auf der Haut äussern sich oft durch geschwollene und schmerzende oder juckende Stellen. Die betroffenen Stellen werden meist auch rot und warm, weil sie stärker durchblutet werden.
Die Funktion kann zum Beispiel eingeschränkt sein, wenn ein Gelenk entzündet und dadurch weniger beweglich ist. Oder wenn bei einer Erkältung die Schleimhäute in der Nase entzündet sind und Sie dadurch schlechter riechen können [2].
Entzündungen und das metabolische Syndrom. Das metabolische Syndrom ist eine Sammlung von Stoffwechselproblemen, die Risikofaktoren für Typ-2-Diabetes und Arteriosklerose darstellen. Es ist durch die folgenden Faktoren definiert: erhöhte Triglyceride (Blutfette), schlechte Cholesterinwerte, hoher Blutzucker, erhöhter Hüftumfang (Übergewicht) und Bluthochdruck. Auch für das metabolische Syndrom spielen Entzündungen vermutlich eine entscheidende Rolle [6].
Auswirkungen auf den ganzen Körper
Manchmal beschränkt sich die Entzündung nicht auf eine Körperstelle. Das passiert zum Beispiel bei einer Infektion, die sich im ganzen Körper ausbreitet – etwa einer Grippe oder einer schweren Erkältung.
Die typischen Folgen sind Fieber und ein allgemeines Krankheitsgefühl – die meisten Menschen sind dann abgeschlagen. Es kann ausserdem zu Bauchschmerzen, Müdigkeit, Schlafstörungen, Hautausschlägen und Stimmungsschwankungen kommen.
Was kann ich gegen Entzündungen tun?
Akute, örtlich begrenzte Entzündungen verschwinden in der Regel von alleine wieder, wenn das Immunsystem mit dem auslösenden Reiz fertig geworden ist. Dann sind beispielsweise Bakterien aus dem Körper verdrängt oder eine Wunde ist ausreichend verheilt.
Chronische Entzündungen lassen sich meist nicht so einfach wieder loswerden – Sie können ihnen aber durch einen gesunden Lebensstil und eine entzündungshemmende Ernährung entgegenwirken. Wie das geht, erklären wir weiter unten im Abschnitt “Prävention von chronischen Entzündungen”.
Medikamente
Um die Symptome zu lindern, die Entzündungen auslösen, kommen auch Medikamente infrage. Entzündungshemmende Schmerzmittel wie Acetylsalicylsäure, Ibuprofen oder Naproxen können Beschwerden wie Schmerzen und Schwellungen mildern. Diese Medikamente bekämpfen aber nicht die Entzündung selbst.
Bei Entzündungen auf der Haut können Salben aus der Apotheke helfen. Der Wirkstoff Ichtholan wirkt beispielsweise entzündungshemmend und kommt zum Beispiel zur Behandlung von Furunkeln zum Einsatz. Lassen Sie sich am besten in Ihrer Apotheke beraten, welche Salbe am besten zu Ihren Beschwerden passt.
Wann zum Arzt?
Grössere Wunden und eitrige Entzündungen auf der Haut sollten Sie ärztlich behandeln lassen – manchmal sind dann Massnahmen wie Verbände, Salben oder auch Antibiotika angezeigt. Denn wenn es der Körper nicht schafft, Erreger zu bekämpfen und die Entzündung zurückzudrängen, kann es zu einer gefährlichen Blutvergiftung (Sepsis) kommen.
Akuten Entzündungen vorbeugen
In einigen Fällen können Sie den Entzündungen vorbeugen, indem Sie die Reize vermeiden. Einige Beispiele:
- Finden Sie heraus, wogegen Sie allergisch sind und versuchen Sie, die Allergene zu meiden.
- Schützen Sie sich vor Insektenstichen, zum Beispiel durch Insektengitter zuhause und die passende Kleidung oder schützende Sprays, wenn Sie in der Natur sind.
- Schützen Sie sich vor der UV-Strahlung der Sonne, indem Sie im Sommer Sonnenschutz auftragen und vor allem in der Mittagszeit die direkte Sonneneinstrahlung meiden.
Prävention von chronischen Entzündungen
Chronischen Entzündungen im Körper vorbeugen ist deutlich komplizierter. Denn zahlreiche Faktoren im Lebensstil können Entzündungen fördern oder hemmen. Hier gilt: Vieles, was generell zu einem gesunden Lebensstil beiträgt, hilft auch dabei, Entzündungen im Körper entgegenzuwirken. Dazu gehört [1]:
- Mit dem Rauchen aufhören, Alkoholkonsum reduzieren
- Bewegung und regelmässiger Sport
- Entzündungshemmende Ernährung (siehe unten)
- Guter Schlaf, am besten 7 bis 8 Stunden pro Nacht
- Stress vermeiden, gegebenenfalls Stressmanagement betreiben (Therapie, Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation)
Entzündungshemmende Ernährung
Die Ernährung hat einen grossen Einfluss darauf, ob Entzündungen entstehen. Übergewicht und eine zu hohe Kalorienzufuhr tragen zu einer systemischen Inflammation bei – also zu erhöhten Entzündungswerten im ganzen Körper. Auf der anderen Seite gibt es Lebensmitteln, die Studien zufolge Entzündungswerte senken können.
Eine Studie zeigte: Wenn Menschen, vor allem Männer, eine mediterrane Ernährung besser einhielten, waren auch ihre Entzündungswerte niedriger und sie neigten weniger zu Übergewicht. Die mediterrane Ernährung liefert traditionell viele Ballaststoffe, Antioxidantien und gesunde Fette [7].
Einige Grundsätze für eine entzündungshemmende Ernährung:
- Weniger Zucker und einfache Kohlenhydrate, die in Süssigkeiten, zuckerhaltigen Getränken und hellen Backwaren vorkommen
- Weniger Transfette und gehärtete Fette, wie sie in Margarine, Frittiertem und vielen verarbeiteten Fertiggerichten vorkommen
- Mehr Vollkorn, Nüsse, Obst und Gemüse – dadurch bekommen Sie Ballaststoffe und Antioxidantien
- Regelmässig fettreichen Seefisch oder Präparate mit Omega-3-Fettsäuren
- Zum Kochen besser Omega-3-reiche Öle, zum Beispiel aus Raps, Oliven oder Leinöl – und besser kein Sonnenblumen- oder Maisöl
Lesen Sie mehr dazu in unserem Artikel über die entzündungshemmende Ernährung.
Was ist mit dem Säure-Basen-Haushalt? Oft wird gegen Entzündungen auch eine basische Ernährung empfohlen, bei der mehr basische und weniger säurehaltige Lebensmittel verzehrt werden sollen. Dass so eine Ernährung wirklich den Säure-Basen-Haushalt verändert, ist unwahrscheinlich. Denn der Körper baut selbst Puffer auf, um den pH-Wert auf einem sehr eng begrenzten Niveau zu halten. Häufig tut eine basische Ernährung Menschen trotzdem gut. Das liegt vermutlich daran, dass sie auf viel Obst und Gemüse und wenig tierische Produkte setzt – was aus vielen anderen Gründen gesund ist.
Hausmittel gegen Entzündungen
Einigen Lebensmitteln werden besondere antientzündliche Eigenschaften zugeschrieben. Sie kommen oft als Hausmittel gegen Entzündungen zum Einsatz.
Apfelessig
Viele schwören zum Beispiel auf Apfelessig. Studien legen nahe, dass Apfelessig die Cholesterinwerte, den Blutzucker und auch Entzündungswerte verbessern kann, wenn Sie ihn regelmässig konsumieren. Die meisten Ergebnisse zu seiner antientzündlichen Wirkung kommen bislang allerdings aus Tierstudien, die Forschung dazu ist also noch recht am Anfang [8], [9].
Sie können den Essig einfach so zu sich nehmen oder ihn in der kalten Küche verwenden, zum Beispiel für Salate und Bowls. Testen Sie aber am besten, wie gut Sie die viele Säure vertragen.
Knoblauch, Ingwer und Kurkuma
Knoblauch, Ingwer und Kurkuma werden schon seit Jahrtausenden auch als Heilmittel eingesetzt, zum Beispiel in der Traditionellen Chinesischen Medizin. Studien belegen, dass alle drei auch antioxidativ und antientzündlich wirken können. Teilweise zeigten sie in Studien sogar Effekte gegen entzündliche Krankheiten – etwa von Ingwer gegen wie die rheumatoide Arthritis und von Knoblauch gegen das Reizdarmsyndrom [10], [11], [12].
Sie können Knoblauch, Ingwer und Kurkuma einfach regelmässig beim Kochen verwenden oder gezielt Nahrungsergänzungsmittel einnehmen.
Wickel mit Kamillentee
Kamille wirkt entzündungshemmend und kommt in Salben gegen Haut- oder Gelenkentzündungen vor. Sie können für entzündete Gelenke auch selbst einen antientzündlichen Wickel aus Kamillentee herstellen. Brühen Sie dazu einen sehr starken Kamillentee in einer Tasse, am besten mit 4 Teebeuteln. Dann tränken Sie ein sauberes Tuch mit dem Kamillentee und wickeln es um das schmerzende Gelenk.
Entzündungswerte im Blut
Es gibt verschiedene Messwerte, die auf Entzündungen hinweisen. Fachleute sprechen auch von Entzündungsmarkern – also Biomarker, zum Beispiel im Blut, die bei Entzündungen besonders hoch oder niedrig ausfallen.
Zu den typischen Markern, die im Blut getestet werden, gehört zum Beispiel die Anzahl der Leukozyte, also der weissen Blutkörperchen. Oft werden auch Interleukine gemessen – Stoffe, die Entzündungsreaktionen des Immunsystems steuern. Vor allem das Interleukin-6 ist ein gängiger Entzündungswert [13].
Entzündungsmarker CRP und hsCRP
Ein interessanter Entzündungswert ist das CRP-Wert. Das Kürzel steht für C-reaktives Protein. Das Protein wird vermehrt gebildet, wenn akute Entzündungen im Körper vorliegen. Der CRP-Blutwert gilt deswegen unter anderem als als Warnzeichen für die Entstehung von Arteriosklerose und Herzkrankheiten.
Oft wird statt des CRP das hsCRP getestet, also das hochsensitive CRP. Dieser Laborwert kann niedrigere Konzentrationen des Proteins feststellen [6].
Blutsenkungsgeschwindigkeit
Ein weiterer Parameter für Entzündungen ist die Blutsenkungsgeschwindigkeit (BSG), auch Erythrozytensedimentationsrate (ESR) genannt. Dafür wird im Labor festgestellt, um wie viele Millimeter eine bestimmte Menge Blut in einer Natriumcitratlösung absinkt. BSG / ESR gilt als unspezifischer Biomarker – ein hoher Wert liefert einen Hinweis auf Entzündungen, aber nicht auf die Ursachen, die dahinter stecken [13].
Quellen
[1] R. Pahwa, A. Goyal, und I. Jialal, „Chronic Inflammation“, in StatPearls, Treasure Island (FL): StatPearls Publishing, 2024. Zugegriffen: 7. Oktober 2024. [Online]. Verfügbar unter: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK493173/
[2] National Library of Medicine, „In brief: What is an inflammation?“, in InformedHealth.org [Internet], Institute for Quality and Efficiency in Health Care (IQWiG), 2021. Zugegriffen: 7. Oktober 2024. [Online]. Verfügbar unter: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK279298/
[3] D. Furman u.a., „Chronic inflammation in the etiology of disease across the life span“, Nat Med, Bd. 25, Nr. 12, S. 1822–1832, Dez. 2019, doi: 10.1038/s41591-019-0675-0.
[4] „Inflammation“, National Institute of Environmental Health Sciences. Zugegriffen: 7. Oktober 2024. [Online]. Verfügbar unter: https://www.niehs.nih.gov/health/topics/conditions/inflammation
[5] A. Fishbein, B. D. Hammock, C. N. Serhan, und D. Panigrahy, „Carcinogenesis: Failure of resolution of inflammation?“, Pharmacol Ther, Bd. 218, S. 107670, Feb. 2021, doi: 10.1016/j.pharmthera.2020.107670.
[6] P. Reddy, D. Lent-Schochet, N. Ramakrishnan, M. McLaughlin, und I. Jialal, „Metabolic syndrome is an inflammatory disorder: A conspiracy between adipose tissue and phagocytes“, Clinica Chimica Acta, Bd. 496, S. 35–44, Sep. 2019, doi: 10.1016/j.cca.2019.06.019.
[7] A. Sureda u.a., „Adherence to the Mediterranean Diet and Inflammatory Markers“, Nutrients, Bd. 10, Nr. 1, S. 62, Jan. 2018, doi: 10.3390/nu10010062.
[8] H. Yang u.a., „Acetic acid alleviates the inflammatory response and liver injury in septic mice by increasing the expression of TRIM40“, Exp Ther Med, Bd. 17, Nr. 4, S. 2789–2798, Apr. 2019, doi: 10.3892/etm.2019.7274.
[9] A. Hadi, M. Pourmasoumi, A. Najafgholizadeh, C. C. T. Clark, und A. Esmaillzadeh, „The effect of apple cider vinegar on lipid profiles and glycemic parameters: a systematic review and meta-analysis of randomized clinical trials“, BMC Complementary Medicine and Therapies, Bd. 21, 2021, doi: 10.1186/s12906-021-03351-w.
[10] S. Zugaro, E. Benedetti, und G. Caioni, „Garlic (Allium sativum L.) as an Ally in the Treatment of Inflammatory Bowel Diseases“, Curr Issues Mol Biol, Bd. 45, Nr. 1, S. 685–698, Jan. 2023, doi: 10.3390/cimb45010046.
[11] Y. Peng u.a., „Anti-Inflammatory Effects of Curcumin in the Inflammatory Diseases: Status, Limitations and Countermeasures“, Drug Des Devel Ther, Bd. 15, S. 4503–4525, Nov. 2021, doi: 10.2147/DDDT.S327378.
[12] P. Ballester, B. Cerdá, R. Arcusa, J. Marhuenda, K. Yamedjeu, und P. Zafrilla, „Effect of Ginger on Inflammatory Diseases“, Molecules, Bd. 27, Nr. 21, S. 7223, Okt. 2022, doi: 10.3390/molecules27217223.
[13] W. L. Stone, H. Basit, M. Zubair, und B. Burns, „Pathology, Inflammation“, in StatPearls, Treasure Island (FL): StatPearls Publishing, 2024. Zugegriffen: 7. Oktober 2024. [Online]. Verfügbar unter: http://www.ncbi.nlm.nih.gov/books/NBK534820/